Schlauch komfortabel am Güllefass ankuppeln mit dem neuen hydraulischen Schnellkuppler von Fliegl
Artikel eingestellt am:
31.1.2013, 18:21
Quelle:
Fliegl Agro-Center GmbH
www.agro-center.de
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Immer größere Güllefässer, die immer schneller befüllt werden – die moderne Güllelogistik ist zweifellos auf Hochleistungsebene angekommen. Für das An- und Abkuppeln von Güllefässern gilt das jedoch nicht. Die meisten Landwirte und Lohnunternehmer erledigen diese Arbeitsschritte noch von Hand. Das bedeutet bei jeder Fassbefüllung: Vom Schlepper absteigen, Schlauch manuell mit dem Fass verbinden, Fass befüllen, Schlauch manuell vom Fass trennen, aufsteigen. Das An- und Abkuppeln von Hand ist nicht nur mit Aufwand verbunden – es kostet Zeit.
Fliegls hydraulisches Schnellkuppelsystem vereinfacht das An- und Abkuppeln und beschleunigt es. Das System besteht aus zwei Teilen: dem hydraulischen Schnellkuppler, der direkt am Güllefass montiert wird, und einem Gestell, das den anzukuppelnden Schlauch auf die richtige Höhe bringt und fixiert. Der Schnellkuppler ist nach Herstellerangaben für alle Fliegl Fässer geeignet und für Schlauchgrößen von 6 und 8 Zoll erhältlich; er besteht aus verzinktem Stahl, der extreme Belastbarkeit und hohe Langlebigkeit aller Bauteile gewährleisten soll.
Mit dem Schlepper wird das Güllefass auf Höhe des Schnellkuppelsystems gefahren. Der Kuppelarm des Schnellkupplers hebt den Schlauch an, führt ihn an den Kupplungskopf und kuppelt ihn an. Bedient wird der hydraulische Schnellkuppler per Knopfdruck, bequem vom Schlepper aus. Niemand muss mehr per Hand eingreifen, das Absteigen vom Schlepper ist überflüssig. Das bedeutet einen Komfort-Vorteil, den Fliegl nach eigenen Angaben noch durch einen Zeitvorteil ergänzt, denn das An- und Abkuppeln erledigt das Schnellkuppelsystem nicht nur komplett hydraulisch, sicher, einfach und tropffrei, sondern auch schneller als es manuell möglich wäre. Je mehr Fassfüllungen, desto mehr fällt, so Fliegl, die Zeitersparnis ins Gewicht und desto deutlicher wird die Effizienz-Steigerung.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer
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