Pünktlich zur GaLaBau-Messe in Nürnberg präsentierte die Vogt GmbH die neuentwickelten HS-Holzhacker der Serie K mit verbessertem Einzugssystem.
Während Holzstämme über 20 cm Durchmesser überwiegend zur Brennholzverarbeitung genutzt werden, stellt sich für kleinere Äste und Grünzweige oftmals die Frage: Wohin mit dem Material? Idealerweise wird das verbliebene Geäst beziehungsweise Gebüsch nach dem Baum- und Heckenschnitt direkt an Ort und Stelle beseitigt, daher sind flexible Holzhackschnitzler für Gärten, Parkanlagen oder im Obst- und Weinbau immer mehr gefragt. Traktorbetriebene Holzhäcksler der Marke HS ermöglichen laut Vogt eine effektive Zerkleinerung für Äste bis zu 225 mm Ø (je nach Modell), das verbliebene Hackgut kann dann für Hackschnitzelheizungen oder zum Kompostieren genutzt werden.
Neben der hohen Durchsatzleistung dank HEAVY-DUTY Hackscheiben-Antrieb und ANTISTRESS-Steuerung (automatische Einzugssteuerung) zeichnen sich die HS-Häcksler laut Vogt besonders durch den kraftvollen Materialeinzug über die serienmäßige Eigenhydraulik aus. Durchzugsstarke Hydraulikmotoren treiben, so Vogt, die beidseitig gelagerten und aggressiv verzahnten Einzugswalzen an.
Vor einigen Wochen hat HS nun einen Holzhacker mit nochmals verstärkter Einzugswirkung auf den Markt gebracht. Die Serie K ist mit einem AGGRESSIV-Ketteneinzug ausgestattet, insbesondere feines Material wie Grünzweige und Gebüsch bleibt laut Vogt nicht im Einzugskanal hängen, sondern wird durch die Mitnehmerlaschen der Zuführkette sauber weiter befördert. Auch stark verzweigte und massiv verwachsene Äste sollen dank des breit dimensionierten Einzugstrichters komfortabel zugeführt werden können.
Durch die kompakte Bauweise nah am Trägerfahrzeug und den geringen Leistungsbedarf können die Hacker laut Vogt auch an kleineren Traktoren ab 18/25 kW/PS eingesetzt werden.
Weitere Informationen zu den neuen HS-Holzhäckslern der Serie K mit AGGRESSIV-Ketteneinzug erhalten Sie bei der Vogt GmbH unter www.vogtgmbh.com oder telefonisch unter 02972/97620.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer