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Tradition und Moderne: 25 Jahre Komptech

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Artikel eingestellt am:
18.3.2017, 7:30

Quelle:
Komptech GmbH
www.komptech.com

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Komptech feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. „Gegen ständige Innovation gibt es kein Gegenmittel“, hatte es Komptech-Gründer Josef Heissenberger einmal formuliert, und dieses Leitmotiv hat und wird die Unternehmensgeschichte auch weiterhin begleiten.

Vielleicht ist es Zufall, vielleicht auch nicht: Mit dem neuen Topturn X4500 erscheint genau nach 25 Jahren eine Neuausgabe der Maschine, die am Anfang einer mehr als erfolgreichen Unternehmensgeschichte steht. Es war eine Topturn-Kompostwendemaschine, die Komptech den Einstieg in die damals neue Welt der Behandlung von getrennt gesammelten Bioabfällen ermöglichen sollte. Innovativ, das war nicht nur in der Steiermark die Einführung der getrennten Sammlung, sondern das war und das ist das Leitmotiv für die weitere Entwicklung des österreichischen Umwelttechnikspezialisten.

Was in einer kleinen Werkstatt in Graz seinen Anfang nahm, entwickelte sich rasch zu einem Global Player im Bereich der Abfallbehandlung. 1997 wurde eine neue Produktionsstätte in Frohnleiten, dem heutigen Hauptstandort, errichtet – die alte Lohnfertigung in Slowenien war zu klein geworden. Die Zerkleinerer Terminator und Crambo kamen im gleichen Jahr auf den Markt, 1999 kamen ausgereifte Trommelsiebmaschinen dazu. Nur vier Jahre später wurde das Angebot an Siebmaschinen durch die Sternsiebe weiter ausgebaut, 2006 waren es die Ballistik-Separatoren, die die Aufbereitungstechnik wirkungsvoll abrundeten.
Die Vertriebsorganisation wuchs parallel mit – ob in Spanien, Japan, Australien, Iran oder Kanada - Komptech behauptete sich auch in internationalen Märkten. Gleichzeitig mit der Gründung der Vertriebstochter in den USA 2007 wurde das Komptech Research Center ins Leben gerufen, ebenfalls die Komptech Akademie, um damit den Anspruch auf eigene Forschung und eigene Ausbildungsprogramme für Kunden, Partner und Mitarbeiter zu untermauern.

Mit dem Einstieg in die Aufbereitung von Biomasse wurde 2008 ein weiteres wichtiges Standbein geschaffen: Zerkleinerer wie der ab 2011 angebotene Universal-Holzzerkleinerer Axtor waren aus dem Markt kaum mehr wegzudenken. Das Innovationsprogramm „green efficiency“ startete 2013 und bedeutete für Komptech weit mehr als „nur“ den Blick auf umweltgerechte Technologen: Gelebte Nachhaltigkeit, auch das zählt zu den wesentlichen Unternehmenszielen.

Genau um die Stärkung dieser Unternehmensziele ging es auch beim 2015 vollzogenen Einstieg der Hirtenberger-Gruppe als Mehrheitseigentümer – noch mehr Kraft und Power sollten die Entwicklung weiter vorantreiben. Mit mehr als 4.000 Kunden in etwa 60 Ländern weltweit hat sich der Innovationsgedanke von Josef Heissenberger inzwischen mehr als bewährt, was natürlich auch heißt: weder Stillstand noch das Ausruhen auf den (vermeintlichen) Lorbeeren ist angesagt, sondern nur die kontinuierliche Weiterentwicklung.

Von daher hat sich Komptech für das 25-jährige Bestehen wieder etwas Besonderes ausgedacht: Beim Kauf einer neuen Mobilmaschine im Aktionszeitraum gibt es ab sofort eine Gewährleistung von 25 Monaten oder 2.500 Betriebsstunden. Der Aktionszeitraum endet am 31. August 2017.

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