Neu im Pöttinger Kombiwagen-Programm: TORRO 5510 COMBILINE
Artikel eingestellt am:
27.4.2017, 7:24
Quelle:
ltm-KE, Bild: Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH
www.poettinger.at
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Pöttinger erweitert die Kombiwagen-Baureihe TORRO COMBILINE mit dem neuen Modell 5510 nach unten. Laut Pöttinger bietet der neue TORRO 5510 COMBILINE die bewährte, hochwertige Technik der größeren Ladewagen in einem kompakten Fahrzeug. Durch die kürzere Baulänge soll er sich insbesondere für den Einsatz in engen Feldeinfahrten eignen.
Den neuen TORRO 5510 COMBILINE bietet Pöttinger in der Ausführung „L“ ohne und „D“ mit Dosierwalzen an. Das DIN-Ladevolumen gibt der Hersteller mit 28 m³ für den TORRO 5510 L COMBILINE und 27 m³ für den TORRO 5510 D COMBILINE mit zwei (wahlweise drei) Dosierwalzen an. Mit einer Gesamtlänge von 8,44 m (TORRO 5510 L COMBILINE) beziehungsweise 8,92 m (TORRO 5510 D COMBILINE) ist der neue Kombiwagen laut Pöttinger 68 cm kürzer als das nächst größere, 3,5 m³ mehr fassende Modell TORRO 6010 L/D COMBILINE und mit 7.950 kg (L) respektive 8.450 kg (D) in Grundausstattung zudem 350 kg leichter als dieses. Den TORRO 5510 COMBILINE liefert Pöttinger übrigens ausschließlich mit 22,5-Zoll-Bereifung, die für die größeren Modelle optional verfügbare 26,5-Zoll-Reifen sind nicht erhältlich.
Die übrige Ausstattung des neuen TORRO 5510 COMBILINE ist, wie bereits erwähnt, mit jener der kompletten Baureihe TORRO COMBILINE identisch. So verfügt auch Pöttingers neuer Kombiwagen über die 2,0 m breite Pendelpickup mit sechs Zinkenreihen sowie das POWERCUT Schneidwerkskonzept mit jetzt neu maximal 45 integrierten Messern für eine theoretische Schnittlänge von 34 mm. Ebenso besitzt der Pöttinger TORRO 5510 COMBILINE die EASY MOVE Schneidwerksausschwenkung und kann auf Wunsch mit den TWINBLADE Doppelmessern ausgerüstet werden. Die AUTOCUT Messerschleifeinrichtung ist für den TORRO 5510 COMBILINE hingegen nicht lieferbar. Selbstverständlich ist auch beim neuen Pöttinger Kombiwagen der Kratzboden im vorderen Bereich abgesenkt und die Umrüstung vom Ladewagen zum Häckseltransportwagen laut Hersteller schnell durchführbar.
Autor: Klaus Esterer
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