Mit der Serienfertigung moderner Melkkarussells in den 1990er Jahren setzte GEA nach eigenen Angaben einen Meilenstein für effizientes und wirtschaftliches Melken. Die Erfolgsgeschichte hat sich seitdem kontinuierlich fortgesetzt. Nun wurde nach Unternehmensangaben das 3.000ste Melkkarussell von GEA an den Milchviehbetrieb Wolf GbR in Dietrichingen übergeben.
Auf dem Milchviehbetrieb der Familie Wolf entsteht ein neues Melkzentrum mit einem GEA AutoRotor Magnum 40 mit 32 Melkplätzen. „Wir haben uns lange informiert, welches Melksystem unseren Vorstellungen hinsichtlich Melk- und Tierkomfort, aber auch Wirtschaftlichkeit für die Zukunft entspricht. Mit der Entscheidung für ein GEA Melkkarussell war auch die Sicherheit eines kompetenten Servicepartners, dem GEA Fachzentrum Metrich verbunden. Letztlich haben die hervorragende Beratung und das überzeugende Angebot der GEA den Ausschlag für unsere Entscheidung gegeben“, zeigt sich die Familie Wolf überzeugt von der Investition.
Bei der Entwicklung und Optimierung des Systems in den verschiedenen Ausführungen hat GEA nach eigenen Angaben die Wünsche und Erfahrungen von weltweiten AutoRoto-Kunden berücksichtigt, damit noch leichter und effektiver Milch von höchster Qualität produziert werden kann.
Ob Feeding-, EasyEntry- oder SingleFlow-Version – die optimale Positionierung der Tiere und die einfache Handhabung bei 16 bis 32 Melkplätzen sind laut GEA einzigartig: Höchster Melkerkomfort ist nach Herstellerangaben durch den optimal gewählte Aufstellungswinkel von 40 Grad gegeben, der eine gute Sicht auf das Euter und einen einfachen Zugang zum Tier bietet. Zudem erleichtern leichte Pflege und einfache Reinigung der Anlage sowie der bequeme Ausstieg aus der Grube die Arbeit des Melkers laut GEA wesentlich. Und auch an den Tierkomfort wurde natürlich gedacht. So wartet auf die Tiere laut GEA ein tierfreundlicher Melkplatz: Runde Platzteiler erleichtern der Kuh das Betreten des Melkplatzes und da bei der Konstruktion auf viele bewegliche Bauteile verzichtet wurde, minimiert sich das Verletzungsrisiko erheblich.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer