JCB Deutschland teilte vorgestern mit, im Westen Kölns, pünktlich zum 50jährigen Firmenjubiläum 2015, die neue JCB-Deutschland-Zentrale zu errichten. Es handelt sich nach Firmenangaben mit 25 Millionen um die größte Einzelinvestition in der JCB-Firmengeschichte.
Die neue JCB-Deutschland-Zentrale soll auf 51.000 m², und damit einer etwa doppelt so großen Fläche wie bisher, gut angebunden an Stadtzentrum und Flughafen am Autobahnkreuz A1 und A4 entstehen. Mit dem Bau begonnen werden soll noch dieses Jahr, um pünktlich zum 50. Jahrestag der Firmengründung zu eröffnen. Neben modernen Büroräumen werden auch Trainings- und Service-Räume für die Bau-, Land- und Industriemaschinen-Vertriebspartner gebaut. Eine Ausstellungshalle, Demonstrationsflächen für JCB-Produktneuheiten und repräsentative Räumlichkeiten runden das Projekt ab.
JCB Chairman Lord Bamford erklärte hierzu: „Deutschland ist Europas größter Binnenmarkt für Baumaschinen und der fünftgrößte weltweit. JCB ist hier kontinuierlich erfolgreich mit dem Vertrieb von Bau-, Land- und Industriemaschinen. Wir sind sehr ambitioniert, unsere Geschäftstätigkeit in den kommenden Jahren global auszuweiten. Dabei spielt Deutschland für dieses Wachstum eine wichtige Rolle. Es ist jetzt der richtige Zeitpunkt für umfangreiche Investitionen in diesen bedeutenden Markt.”
Frank Zander, Geschäftsführer JCB Deutschland, ergänzte: „Das ist eine bahnbrechende Entscheidung und ein deutliches Signal für den deutschen Markt und alle JCB Kunden. Wir können damit unseren Vertrieb und Service in Deutschland auf ein neues Niveau heben und unseren Beitrag zum Wachstumskurs des Konzerns leisten.”
Autorin: Magdalena Esterer
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