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Agritechnica 2015: Fünf Goldmedaillen und 44 Silbermedaillen für Neuheiten (Teil 1)

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Artikel eingestellt am:
11.9.2015, 7:31

Quelle:
DLG e.V./Werksbilder
www.dlg.org

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Nicht weniger als 49 der insgesamt 311 zur Agritechnica 2015 beim Veranstalter DLG angemeldeten Neuheiten hat die von der DLG eingesetzte Expertenkommission mit einer Gold- oder Silbermedaille bedacht. Die fünf mit einer Goldmedaille sowie den ersten Teil der mit einer Silbermedaille ausgezeichneten Neuheiten stellen wir in diesem Artikel vor. Weitere Informationen zu den mit Medaillen ausgezeichneten Neuheiten finden Sie in den Artikeln „Agritechnica 2015: Fünf Goldmedaillen und 44 Silbermedaillen für Neuheiten (Teil 2)“, „Agritechnica 2015: Fünf Goldmedaillen und 44 Silbermedaillen für Neuheiten (Teil 3)“ und „Agritechnica 2015: Fünf Goldmedaillen und 44 Silbermedaillen für Neuheiten (Teil 4)“. Alle Information zu Agritechnica-Neuheiten unabhängig von deren Anmeldung zum DLG-Wettbewerb respektive einem Medaillen-Gewinn, finden Sie wie gewohnt in der exklusiven landtechnikmagazin.de-Sonderrubrik „Agritechnica Neuheiten 2015“.

Goldmedaillen

Fendt VarioGrip Pro, AGCO GmbH – Fendt, Marktoberdorf, Deutschland; Halle 20, Stand B08f
MITAS a.s., Prag, Tschechien, Halle 3, Stand E29

Traktorreifen schnell für Straßenfahrt gefüllt: Trotz unbestritten vieler Vorteile, haben Reifendruckregelanlagen den Nachteil, dass die Wiederbefüllung der Reifen vor einer Straßenfahrt teilweise lange Zeit in Anspruch nimmt. Für eine hohe Kompressorleistung muss in dieser Standzeit auch teilweise noch eine erhöhte Motordrehzahl gehalten werden. Beim Fendt „VarioGrip Pro“ befindet sich im Innern des neu entwickelten Reifens des Traktors ein zweiter Hochdruckreifen, der als Druckspeicher für die schnelle Reifendruckanpassung dient. Zur Druckluftversorgung genügt eine einfache Drehdurchführung, über die der Innenreifen kontinuierlich gefüllt gehalten wird. Sowohl die Schaltenergie der Ventile als auch die Energie für die Drucksensoren und die Steuerimpulse werden innerhalb der Achse induktiv übertragen. Auf zusätzliche Luftpresser, Druckbehälter und Druckluftsteuerleitungen kann verzichtet werden. So kann der Reifeninnendruck durch den direkten Druckaustausch innerhalb von 30 Sekunden von 0,8 auf 1,8 bar erhöht werden, ohne die Motordrehzahl zu ändern. Durch die schnelle Luftdruckanpassung reduziert sich die Fahrzeit und die Befahrung des Feldes mit bodenschonendem niedrigem Luftdruck wird möglich.

Connected Nutrient Management, John Deere GmbH & Co. KG, Mannheim, Deutschland; Halle 13, Stand E30
LAND-DATA Eurosoft, a BayWa Company, Pfarrkirchen, Deutschland, Halle 15, Stand G30
Vista Geowissenschaftliche Fernerkundung GmbH, München, Deutschland, Halle 15, Stand G31j
RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH, Sinzheim, Deutschland, Halle 9, Stand A63
SULKY BUREL, CHATEAUBOURG, Frankreich, Halle 11, Stand C23

Umfassendes Nährstoffmanagement: Die Nährstoffbilanz von Ernte zu Ernte bedeutet zurzeit für den Landwirt noch einen großen händischen Rechen- und Planungsaufwand. Connected Nutrient Management ist ein benutzerfreundliches, optimiertes Nährstoffmanagementsystem zur bedarfsgerechten und präzisen N und P Applikation mit organischen sowie mineralischen Düngern. Das System erlaubt die Planung und Optimierung als gesamtheitliche Betrachtung von Ernte zu Ernte und bindet Technologien zur zielgenauen Düngerapplikation ein. Daten, Wissen und Schlüsseltechnologien der Innovationspartner John Deere, Land Data Eurosoft, Vista, Rauch und Sulky werden intelligent miteinander verknüpft und ermöglichen dem Anwender eine agronomisch optimierte sowie düngeverordnungskonforme, teilschlagspezifische Nährstoffapplikation. So werden eine höhere Präzision in der organischen und mineralischen Düngeplanung und -anwendung, eine Kostenreduktion, eine Ertragsoptimierung in Quantität und Qualität sowie die gleichzeitige Einhaltung der Düngeregularien bei feldspezifischer Dokumentation erreicht. Es wird erstmals möglich, Nährstoffe wie Stickstoff und Phosphat im Teilschlag exakt zu bestimmen, zu applizieren und zu dokumentieren, unabhängig davon, ob organische und/oder mineralische Düngemittel eingesetzt werden. Die optimale Nährstoffverteilung pro Teilschlag und Vegetationszeitpunkt ermöglicht eine höhere Nährstoffeffizienz und gleichzeitig optimierte Nährstoffbilanzen. Eine vergleichbare integrierte Lösung hat es bisher nicht gegeben.

Connected Crop Protection mit Pflanzenschutz-Anwendungs-Manager, John Deere GmbH & Co. KG, Mannheim, Deutschland; Halle 13, Stand E30
BASF SE, Ludwigshafen, Deutschland; Halle 15, Stand G33A
Informationssystem Integrierte Pflanzenproduktion (ISIP) e.V., Bad Kreuznach, Deutschland; Halle 15, Stand G31H
Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen und Programme im Pflanzenschutz (ZEPP), Bad Kreuznach, Deutschland, Halle 15, Stand G31H
Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL), Darmstadt, Deutschland, Halle 15, Stand H20
Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Quedlinburg, Deutschland; Halle 15, Stand G31H

Umfassende Unterstützung für den Anwender: Entscheidungen beim Pflanzenschutz bedeuten für den Landwirt derzeit noch: viele Einzelinformationen selbst zusammenzufassen. Durch die steigende Komplexität der zu berücksichtigenden Informationen und Auflagen kann es ungewollt zu Fehlanwendungen mit der Gefahr des Eintrags von Pflanzenschutzmitteln auf sogenannten Nicht-Zielflächen kommen. Connected Crop Protection mit Pflanzenschutz-Anwendungs-Manager ist ein intuitives Entscheidungsunterstützungssystem zur zielorientierten, termingerechten und präzisen Applikation von Pflanzenschutzmitteln. Bei diesem System werden Schlüsseltechnologien für die Pflanzenschutzempfehlungen, Fahrerunterstützung bei der Befüllung der Spritze und Ausbringung im Feld unter automatisierter Berücksichtigung von Abstandsauflagen sowie deren lückenloser Dokumentation integriert. So wird der von BASF und John Deere gemeinsam mit den öffentlichen Partnern ISIP, ZEPP, JKI und KTBL entwickelte Service Pflanzenschutz-Anwendungs-Manager nahtlos in die Gesamtlösung integriert. Die Datenübergabe erfolgt im herstellerunabhängigen ISO-XML Format, welches die Offenheit für weitere Implementierungen des Pflanzenschutzanwendungs-Managers sichert. Auf Basis dieses Industriestandards können zukünftig auch Beiträge anderer Partner oder Entscheidungsunterstützungssysteme eingebunden oder die Planung mit der Pflanzenschutztechnologie anderer Hersteller umgesetzt werden. So werden alle notwendigen Informationen wie Daten, Wissen und Werkzeuge erstmalig zu einem Ganzen miteinander verknüpft, um dem Anwender eine agronomisch optimierte sowie rechtskonforme, teilflächenspezifische Pflanzenschutzapplikation zu ermöglichen. Der Anwender steuert den Kreislauf, plant und editiert teilschlagspezifische Anwendungen, dokumentiert erledigte Arbeiten und erteilt den Partnern Zugang zur Beratung. Der anschließenden Ausführung der definierten und rechtskonformen Anwendung, inklusive der berührungslosen Einfüllunterstützung durch Gesten- oder Sprachkontrolle sowie der integrierten TankFillCalculator Funktionalität steht nun nichts mehr im Wege. Zur Sicherheit kann der jeweilige Produktcode zur Vorbereitung und weiteren Automatisierung der Dokumentation gescannt werden. Zusammenfassend stellt dieses System erstmalig eine Option für den Praktiker dar, um den Pflanzenschutz von der Befallsdiagnose über die Mittelempfehlung und rechtskonforme Anwendung bis hin zur Dokumentation zeitnah und effizient zu erledigen.

PREMOS 5000, Bernard Krone GmbH, Spelle, Deutschland, Halle 27, Stand G20
Halmgutpellets im Feld produzieren: Pellets von Halmgütern haben als Brennstoff, Einstreu, Futter und Beschäftigungsmaterial einen breitgesteckten Markt. Der PREMOS 5000 ist der erste mobile Pelletvollernter im Markt, der ohne Vorzerkleinerung Pellets mit 16 mm Durchmesser mit zwei ineinandergreifenden Matrizenwalzen erzeugt. Neben dem Einsatz direkt auf dem Feld ist auch ein stationärer Einsatz möglich. Hervorzuheben ist die hohe Schlagkraft des Gerätes bei gleichzeitig relativ günstigem spezifischem Energieverbrauch.

John Deere ProCut, John Deere GmbH & Co. KG, Mannheim, Deutschland, Halle 13, Stand E30
Scharfe Einstellung: Auch unter Zeitdruck gilt es im Häckslereinsatz, die Messer an der Häckseltrommel scharf zu halten und eine korrekte Einstellung der Gegenschneide vorzunehmen. Das John Deere „ProCut“ nimmt die direkte Abstandsmessung der Gegenschneide zu den Messern nicht über Klopfsensoren, sondern über ein induktives Messverfahren mit zwei speziellen Sensoren vor. Außerdem ist eine automatische Schärfenmessung aller Messer einzeln möglich. Der Kundennutzen ist sehr hoch, da immer der optimale Betriebspunkt zum Einstellen der Gegenschneide und zum Schärfen der Messer mit den empfohlenen Schleifzyklen angegeben wird. Durch den optimalen Betriebszustand der betroffenen Aggregate lassen sich nicht nur Energiekosten einsparen, sondern auch Betriebsmittel wie Messer, Gegenschneide und Schleifstein.

Silbermedaillen

CVT Frontzapfwelle, ZUIDBERG Frontline Systems B.V., Ens, Niederlande, Halle 3, Stand C25
CVT CORP, Sainte Julie (Qc), Kanada, Halle 17, Stand B09a

Stufenlose Frontzapfwelle: Da diese in der Regel direkt an die Kurbelwelle des Motors gekoppelt sind, hängt die Drehzahl der Frontzapfwelle bei Traktoren üblicherweise direkt von der Motordrehzahl ab. Bei vielen Anwendungen könnte eine optimale Drehzahl für den Arbeitsmaschinenantrieb, aber auch bei niedriger Motordrehzahl des Traktors, eingehalten werden. Dies ist mit der neu entwickelten CVT-Frontzapfwelle möglich. Ihre Drehzahl wird in weiten Bereichen unabhängig von der Motordrehzahl konstant gehalten, beispielsweise ist eine Zapfwellendrehzahl von 1.000 min-1 im Motordrehzahlbereich von 1.400 bis 2.100 min-1 möglich. Die Zapfwellendrehzahl selbst ist stufenlos zwischen zwei Grenzwerten einstellbar. So werden Kraftstoff eingespart und die Arbeitsqualität gesteigert.

Peecon Gull Wing double tyre system, PEECON, Etten-Leur, Niederlande, Halle 25, Stand D05
Zwillingsbereifung huckepack: Mit Zwillingsbereifung an der Hinterachse erreichen heutige Traktoren schnell Gesamtbreiten, mit denen eine Fahrt auf öffentlichen Straßen nicht mehr erlaubt ist. Das neu entwickelte hydraulische Klappsystem ermöglicht erstmals einen zeitsparenden An- und Abbau von Zwillingsrädern an der Hinterachse von Traktoren. Zum Transport auf öffentlichen Straßen verbleiben die Zwillingsräder am Traktor und werden hinter die Traktorkabine geklappt. Am Feldrand wird das Ein- und Ausschwenken aus der Kabine gesteuert. Auf diese Weise können die Zwillingsräder einfach und schnell durch ein Kuppelsystem an die Hinterräder montiert werden und sind nach kurzer Zeit einsatzbereit.

John Deere Intelligenter Allradantrieb, John Deere GmbH & Co. KG, Mannheim, Deutschland, Halle 13, Stand E30
Allrad nur wenn nötig: Heute am Markt verfügbare Allradsysteme schalten sich abhängig von Geschwindigkeit und Lenkwinkel ab, um Verspannungen im Antriebsstrang zu vermeiden. In vielen anderen Situationen muss aber der Fahrer den Allradantrieb händisch zu- oder abschalten. Das intelligente Allradmanagementsystem von John Deere verbessert die Effizienz des Traktors, indem es den Allradantrieb abhängig vom Lastzustand automatisch zu- oder abschaltet. So wird in Abhängigkeit vom Schlupf an der Hinterachse der Allradantrieb automatisch zugeschaltet. Sobald die Vorderachse aber beispielsweise aufgrund geänderter Vorderachslasten oder der Fahrt auf festem Untergrund keinen wesentlichen Beitrag zur Gesamtzugleistung liefert, wird der Allradantrieb automatisch abgeschaltet und so eine ungewollte Verspannung des Antriebsstranges vermieden. Die Regelung basiert auf einer Erfassung des Drehmomentes in der Allradkupplung und kann je nach Ausrüstung des Traktors den Schlupf sowohl aus dem Radarsignal, den GPRS-Daten als auch der Differenzdrehzahl von Vorder- und Hinterachse ermitteln. Das System stellt somit eine deutliche Verbesserung der bisher marktverfügbaren Systeme dar und entlastet Mensch und Material.

ULTRA-LIGHT Tankanhänger, ZUNHAMMER GmbH, Traunreut, Deutschland, Halle 22, Stand A12
Gülletransport mit Leichtigkeit: Um Selbstfahrer oder Gülleverteilgespanne mit hoher Schlagkraft im Feld ausreichend zu versorgen und so Leerlaufzeiten zu vermeiden, werden zur Zulieferung in der Praxis häufig sehr große Traktoren eingesetzt. Der Ultra-Light UL-T18 ist ein auf Nutzlast optimierter zweiachsiger Gülletankwagen mit einem neuartigen Konstruktionskonzept. Der selbsttragende Tank aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GfK) ist direkt mit zwei luftgefederten Achsen ausgestattet, ohne ein separates Chassis zu benötigen. Die GfK-Bauweise weist zudem eine hohe Korrosionsbeständigkeit gegenüber Gülle und Biogas-Substrat auf, zusätzliche Beschichtungen der Tankinnenseiten sind nicht erforderlich. Dadurch verringert sich das Eigengewicht gegenüber vergleichbaren Gülletankwagen mit Stahltanks um 40 % bei gleichzeitiger Erhöhung der Nutzlast um 19 %. Durch die zweiachsige Ausführung mit Drehschemellenkung wird der Einsatz kleinerer Traktoren sowie ein schnelles An- und Abkuppeln möglich.

Fendt VarioDrive – Antriebsstrang, AGCO GmbH – Fendt, Marktoberdorf, Deutschland, Halle 20, Stand B08f
Antrieb neu definiert: Wachsende Motorleistungen und weiter nötige Effizienzsteigerungen machen ein Überdenken der bisherigen Antriebsstrangkonzepte nötig. Das innovative Antriebsstrangkonzept Fendt VarioDrive sorgt für eine kontinuierliche Drehzahlanpassung zwischen Vorder- und Hinterachse. So wird unnötiger Schlupf und eine ungewollte Verspannung des Antriebsstrangs in allen Fahrsituationen vermieden. „Pull-in-Turn“ sorgt für einen verkleinerten Wendekreis. Die Abkopplung des Vorderachshydromotors bei höherer Fahrgeschwindigkeit verbessert die Effizienz des Antriebs, niedrige Getriebeeingangsdrehzahlen sorgen für eine weitere Effizienzsteigerung. So werden der Gesamtwirkungsgrad der Leistungsübertragung verbessert, Blindleistung vermieden und der Boden geschont. Tipp: Lesen Sie hierzu auch den landtechnikmagazin.de-Artikel „Agritechnica-Neuheiten-Silber für VarioDrive-Antriebsstrang im neuen Fendt 1000 Vario“.

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