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01.10.2015: Biokraftstoff-Fachgespräch: Quote zur Treibhausgasminderung – Synergien und Herausforderungen erneuerbarer Kraftstoffe

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04347 Leipzig / Deutschland
Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH (DBFZ)
www.dbfz.de, fachgespraeche@dbfz.de

Anmerkungen:
Von 13:00 bis 17:00 Uhr im Deutschen Biomasseforschungszentrum, Torgauer Str. 116, 04347 Leipzig, Haus 6, Raum 109.

Anmeldung (bis 26.09.2015): fachgespraeche@dbfz.de oder per Fax +49 (0)341 2434-133, Teilnahmegebühr: 20,00 Euro (beinhaltet Pausengetränke sowie -verpflegung)

Unter dem Titel „Quote zur Treibhausgasminderung – Synergien und Herausforderungen erneuerbarer Kraftstoffe“ werden die ersten Erfahrungen der aktuellen Quotenumstellung in Deutschland vorgestellt, mit potenziellen Synergien und Konflikten der erneuerbaren Kraftstoff- und Stromproduktion gespiegelt sowie dem Fachpublikum diskutiert.

Optional können die Teilnehmer im Vorfeld des Biokraftstoff-Fachgespräches ab 12:00 Uhr ausgewählte Technika und Labore des DBFZ besichtigen. Hierfür wird eine explizite Anmeldung erbeten.

Veranstalter der Leipziger Biokraftstoff-Fachgespräche sind das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ), unterstützt vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) sowie der Grünen Liga Sachsen e.V. In den Fachgesprächen wird das Ziel verfolgt, eine Diskussionsplattform für die Entwicklung von Branchennetzwerken zu schaffen und den Informationsfluss für die in diesem Bereich arbeitenden Akteure nachhaltig zu verbessern. Dadurch soll ein Beitrag zur optimierten Produktion und Nutzung von Biokraftstoffen als regenerativer Energieträger geleistet werden. Die Leipziger Biokraftstoff-Fachgespräche richten sich an Personen und Institutionen, die sich mit der Bereitstellung und Nutzung von Biokraftstoffen im weiteren Sinne befassen. Dazu gehören Biokraftstoffproduzenten und -händler, Anlagenhersteller, Mitarbeiter von Forschungseinrichtungen, Behörden und Verbänden sowie von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben wie auch Studenten.