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Bergmann präsentiert Kombiwagen REPEX 35 K

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Artikel eingestellt am:
30.12.2015, 7:29

Quelle:
Ludwig Bergmann GmbH
www.bergmann-goldenstedt.de

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Mit dem REPEX 35 K erweitert Bergmann auf der Agritechnica 2015 die Baureihe der REPEX Kombiwagen nach oben. Der neu entwickelten REPEX 35 K bietet, wie der Name schon sagt, 35 m³ Fassungsvermögen (DIN). Damit umspannt die REPEX-Familie nun einen Voluminabereich von 29 bis 35 m³. Sie sollen sich nahezu ganzjährig in der Silagebergung und zum Maissilage- oder Hackschnitzeltransport einsetzen lassen.

Die serienmäßige Knickdeichsel des REPEX 35 K für die Untenanhängung dieser Baureihe überträgt bis zu 3 t der zulässigen Gesamtmasse von 21 t auf die Kupplung des Traktors, dadurch sollen beste Traktionsverhältnisse gewährleistet werden. Bergmann ist sich sicher: Vor allem bei den Fahrten über das Silo zahlt sich die hohe Stützlastübertragung aus, gleichzeitig verhindert der hohe Schwenkwinkel der Knickdeichsel ein Aufschieben des Grases durch die Pickup auf dem Silo.

Die Zinken der 1.940 mm breiten Pickup sind – wie neuerdings bei allen Bergmann-Silierwagen – serienmäßig per Kurvenbahn gesteuert und rotieren mit reduzierter Drehzahl. Dies ermöglicht nach Herstellerangaben eine rechensaubere Aufnahme des Grases bei gleichzeitiger Reduzierung des Verschmutzungsanteils. Der geringe Abstand zwischen Pickup und Rotor soll eine hervorragende, futterschonende Materialübergabe bewirken.

Parallel dazu erzeugt das Lade- und Schneidaggregat des REPEX 35 K laut Bergmann durch neue Hardox-Zinkenauflagen und 41 speziell geformte Messer einen perfekten Schnitt. Der vorne abgesenkte Stahlboden begünstigt den Materialfluss und eine hohe Ausladung des Laderaums. Entleert wird dieser durch den reversierbaren Transportboden, der über vier robuste 11 x 31 mm Rundstahlketten (Bruchlast 4 x 15 t = 60 t) verfügt. Optional ist ein Zwei-Stufen-Antrieb mit beidseitigem Antrieb der Vorschubwelle lieferbar.

Im Einsatz sorge die kompakte Bauweise für hohe Wendigkeit und gute Handhabung. Um zeitraubende Wartungsintervalle zu minimieren und gleichzeitig die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge zu steigern, wird serienmäßig ein robustes, voll gekapseltes Ölbad-Getriebe als Rotorantrieb verbaut. Gleichzeitig wird der Rotor durch extrem belastbare Pendelrollenlager mit 120 mm Durchmesser aufgenommen.

Die elektronische Steuerung BCT 20 basiert auf dem Bergmann-Konzept, bei dem nur die Funktionen dargestellt sind, die aktuell benötigt werden. Außerdem können wiederkehrende Funktionen beim Be- und Entladen als Funktionsfolge programmiert werden, die dann durch einen Tastendruck abrufbar sind. Alternativ ist das ISOBUS-fähige Terminal CCI 200 mit großem Display, Touchscreen und 12 Funktionstasten erhältlich. Eine noch komfortablere Steuerung des Fahrzeugs ist so gegeben. Gleichzeitig kann auf Wunsch jedoch die AEF zertifizierte ISOBUS-Steuerung auch auf dem traktoreigenen Terminal angezeigt werden und die Fahrhebeltasten mit Funktionen individuell belegt werden. Bis zu vier LED-Arbeitsscheinwerfer sind über das Terminal schaltbar. Außerdem sind Fuhren- und Zeitzähler integriert.

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