Strautmann Rollbandwagen Aperion: Neues Modell Aperion 2101 und neue Ausstattungsvarianten
Artikel eingestellt am:
26.2.2017, 7:23
Quelle:
ltm-KE, Bilder: B. Strautmann & Söhne GmbH & Co. KG
www.strautmann.com
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Strautmann erweitert die zur Agritechnica 2015 vorgestellte Rollbandwagen-Baureihe Aperion mit dem neuen Modell Aperion 2101 nach unten und führt gleichzeitig neue Ausstattungsvarianten für diese Anhänger-Serie ein.
Zusätzlich zu den bisherigen Typen Aperion 2401 und 3401 mit 24 respektive 34 t zulässigem Gesamtgewicht, kommt der Aperion 2101, der mit Untenanhängung laut Hersteller ein zulässiges Gesamtgewicht von 21 t bietet, neu in das Strautmann Produkt-Programm. Wie die beiden größeren Modelle zeichnet er sich durch das 10 mm starke, endlos umlaufende Band, einen verzinkten Fahzeugrahmen sowie Bordwände aus GfK aus. Beim Fahrwerk des neuen Aperion 2101 setzt Strautmann auf ein Boogie-Achs-Aggregat von BPW. Mit einer Aufbau-Innenlänge von 6,90 m erreicht der Aperieon 2101 nach Herstellerangaben ein Ladevolumen von 24 m³ ohne beziehungsweise 35,5 m³ mit Bordwandaufsätzen.
Neue Bordwanderhöhungen sind ab sofort für alle drei Aperion Rollbandwagen erhältlich. Die 700 mm hohen Aufsätze bietet Strautmann in drei unterschiedlichen (Komfort-)Varianten an. Als einfachste Ausführung stehen fest verschraubte Blechaufsätze zur Verfügung. Eine einfache Anpassung der Beladehöhe ist mit den neuen mechanisch klappbaren Bordwandaufsätzen möglich und maximaler Bedienkomfort ist mit den hydraulisch teleskopierbaren Aufsätzen gegeben, die jederzeit vom Schleppersitz aus in der Höhe verstellbar sind.
Neuerungen gibt es auch bei der Heckklappe der Aperion Rollbandwagen, die Strautmann jetzt serienmäßig mit einem mittigen Kornschieber und – um ein absolut dichtes Schließen zu gewährleisten – mit einer umlaufenden Dichtung ausstattet. Weiters bietet Strautmann für den Einsatz der Aperion Rollbandwagen zum Kartoffel-Transport eine spezielle Heckklappe mit hydraulischem Schieber über die ganze Breite als neue Option an. Bei dieser Heckklappe ist zudem der Bereich unter dem Schieber mit einer Blechrutsche verlängert, so dass laut Schrautmann besonders gut in einen Schüttbunker entladen werden kann.
Autor: Klaus Esterer
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