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Neues Güttler Seed Profi Bedienterminal

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Artikel eingestellt am:
31.3.2023, 7:32

Quelle:
Güttler GmbH
www.guettler.org

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Güttler stellt mit dem Seed Profi Basic und dem Seed Profi High neue elektronische Bedien- und Überwachungseinheit vor, die die Veränderung der Saatgutmenge während der Fahrt ermöglichen und das Abdrehen der gewünschten Saatgutmenge erleichtern sollen.

Bei der Konzeption des neuen Güttler Seed Profi, der hauptsächlich für die GreenMaster Grünlandpflegekombinationen mit Sägeräten nachgefragt wird, aber auch zur Aussaat von Zwischenfrüchten für den SuperMaxx Culti, stand nach Herstellerangaben ein höherer Bedienkomfort im Fokus. Der 5-Zoll-Monitor ist sehr übersichtlich und leicht zu bedienen, das Menü logisch aufgebaut. Vom Hauptmenü gelangt man in die Untermenüfunktionen, alle Einstellungsoptionen sind Güttler zufolge schnell zu finden. Der Ausrüstungsumfang kann individuell gewählt werden, je nach geplanter Verwendung. Es stehen fünf verschiedenen Gebläsevarianten zur Wahl: drei elektrische, eine hydraulische und eine mechanische Variante. Die Geschwindigkeit wird über das Spornrad hinter dem Sägerät ermittelt. Ein interessantes Detail ist die Füllmengenanzeige des Saatgutbehälters.

Für das Abdrehen des Saatguts wird am Güttler Seed Profi die gewünschte Aussaatmenge eingestellt und die Säwalze für beispielsweise 10 Sekunden aktiviert. Weicht die gewogene Probe vom Sollwert ab, wird der Vorgang mit geänderter Aussaatmenge einfach wiederholt.

Basierend auf der Abdrehprobe wird, um die Arbeit zu erleichtern, sowohl eine minimale als auch eine maximale Fahrgeschwindigkeit angezeigt sowie das tatsächlich gefahrene Tempo. Desweiteren die bearbeitete Fläche, die insgesamt gedrillte Saatmenge sowie das An- und Abschalten über den Sensor am Spornrad.

Güttler betont, das Handbuch sei übersichtlich aufgebaut und zeige alle wichtigen Details. Bei Störungen wird unterschieden in Warnmeldungen und Fehlermeldungen. Die betreffende Baugruppe wird angezeigt, so dass sich die Störung schnell beheben lässt. Die Kabel zwischen den einzelnen Baugruppen sind Güttler zufolge handelsüblich und können bei Schäden im Feld schnell im Fachhandel erworben werden.

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