Anzeige:
 
Anzeige:

Pöttinger stellt neue Mulchsaat-Kombination TERRADISC multiline vor

Info_Box

Artikel eingestellt am:
13.1.2014, 7:32

Quelle:
Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH
www.poettinger.at

1 Bild zum Artikel:
Bildklick blendet Galerie ein.
Anzeige:
Anzeige:

Das völlig neue Konzept der Pöttinger TERRADISC multiline vereinigt eine Kurzscheibenegge mit einer Sämaschine. So entsteht laut Pöttinger eine kostengünstige, äußerst schlagkräftige Mulchsaat-Technik, die eine sensationelle Flexibilität im Einsatz erlaubt.

Die neue Pöttinger TERRADISC multiline gibt es in einer Arbeitsbreite von 3 und 4 m. Das Basisgerät bildet die TERRADISC Kurzscheibenegge, in Kombination mit der Gummipackerwalze 585. Die Maschine wird gezogen und über eine Deichsel an den Unterlenkern Kat. III angehängt. Die TERRADISC multiline kann nach Herstellerangaben bequem mit einer einfachen Schlepper-Grundausrüstung gefahren werden. Die Kombination mit der Sämaschine bietet, so Pöttinger, eine optimale Alternative zu den bekannten Mulchsaatmaschinen. Der Packer trägt das Gewicht der Maschine. Nur die Stützlast lastet am Schlepper. Somit ist es möglich, die Maschine ohne Frontballastierung einzusetzen. Das verbessert, so Pöttinger, wesentlich die Gesamtbilanz gegen Schadverdichtungen am Vorgewende: die neue TERRADISC multiline ist eine extrem bodenschonende Technik. Die Aushebung erfolgt über die Gummipackerwalze und ermöglicht so nach Herstellerangaben eine Bodenfreiheit von 280 mm.

Die Aufnahme der standardmäßigen Sämaschine VITASEM A, VITASEM ADD oder AEROSEM erfolgt am Packer. So soll die Sämaschine einfach an- und abgebaut werden können – je nachdem, ob die gezogene Kurzscheibenegge solo in Einsatz gehen soll oder nicht. Damit wird aus der TERRADISC multiline, so Pöttinger, ein echtes Multitalent, das universell einsetzbar ist. Der Packerringabstand beträgt 12,5 cm. Damit soll bei 24 Reihen eine optimale Vorverdichtung der Saatrille sicher gestellt werden.

Die Maschine läuft am Feld und im Straßentransport auf der Gummipackerwalze, die 2-teilig ausgeführt und in der Mitte abgestützt ist. Das soll für hohe Laufruhe und optimale Stabilität im Transport sorgen. Am Vorgewende erfüllt es durch die Teilung laut Pöttinger einen von der Praxis stark geforderten Punkt: das System hinterlässt absolut kein Verschmieren der Oberfläche. Neben den besseren Saataufgangsbedingungen wird nach Herstellerangaben auch der Verschleiß auf der Straße minimiert und die Maschine geschont.

Veröffentlicht von:

Mehr über Pöttinger auf landtechnikmagazin.de:

Facelift für mechanische Pöttinger Sämaschine VITASEM [8.4.24]

Pöttinger stellt ein Facelift für die mechanischen Sämaschinen VITASEM vor. Die neue Generation der VITASEM soll laut Pöttinger einen verbesserten Bedienkomfort bieten und mehr Schlagkraft ermöglichen. Angeboten wird die VITASEM mit Arbeitsbreiten von laut [...]

Pöttinger Hackgerät FLEXCARE jetzt optional mit Profiline Komfortsteuerung [11.3.24]

Für die mechanische Beikrautregulierung hat Pöttinger das Hackgerät FLEXCARE im Programm. Neu ist, dass alle FLEXCARE Modelle bis 16 Reihen wahlweise mit der Profiline Komfortsteuerung ausgestattet werden können. Die Profiline Komfortsteuerung ermöglicht es, das [...]

Pöttinger-Testzentrum mit erweiterten Möglichkeiten [5.9.23]

Das TIZ Landl Grieskirchen (AT), das Technologie- und Innovationszentrum, in dem Pöttinger einer der Hauptmieter ist, wurde zum zweiten Mal erweitert. Die neue Halle – das TIZ 3 – ging laut Pöttinger bereits im Februar 2023 in Betrieb. Das TIZ wurde 2002 [...]
Weitere interessante Landtechnik-Berichte:

Neuer AERO 32.1: Rauch wieder mit Pneumatik-Düngerstreuer für den Dreipunkt-Anbau [3.2.20]

Erstmals seit vielen Jahren zeigte Rauch auf der Agritechnica 2019 mit dem neuen AERO 32.1 wieder einen Pneumatik-Düngerstreuer für den Dreipunkt-Anbau. Vorgestellt wurde in Hannover ein Prototyp des zukünftigen Rauch Pneumatik-Dreipunktstreuers, die Markteinführung von [...]

Mit neuem Vierkreisel-Schwader Vicon Andex 1304 flexibler schwaden [3.8.16]

Hohe Futterqualität durch bestmögliche Bodenanpassung waren das Leitmotiv bei der Konzeption des neuen Vierkreisel-Schwaders Vicon Andex 1304. Zu diesem Zweck konstruierte Vicon eine Aufhängung, die es dem neuen Andex 1304 ermöglichen soll, der Bodenkontur in drei [...]