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Pöttinger erweitert Pflug-Baureihe um SERVO 45 S

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Artikel eingestellt am:
12.6.2016, 7:28

Quelle:
Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH
www.poettinger.at

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Die umfangreiche Pöttinger Pflug-Serie SERVO wird durch den SERVO 45 S um einen Anbaudrehpflug erweitert, der für bis zu 350 PS ausgelegt wurde und dementsprechend besonders stabil, zuverlässig und robust sein soll. Die Pöttinger SERVO-Pflugfamilie umfasst mittlerweile 58 verschiedene Modelle.

Der neue Pflug SERVO 45 S ist in einer 6-scharigen NOVA oder NOVA PLUS Ausführung erhältlich; in beiden Fällen gehört die Anbauachse mit Doppellagerung (Kat III/ Weite III) zur Serienausstattung. Bei der NOVA Ausführung ist ein Rahmeneinschwenkzylinder serienmäßig, bei der NOVA PLUS Ausführung ein Memory-Schnittbreiten-Zylinder. Pöttinger unterstreicht, mit 95 cm Körperabstand, einer Rahmenhöhe von 80 cm und dem langen durchgängigen Hauptrahmenlager mit dem das Rahmenrohr aufgenommen wird, werden die Anforderungen an den starken Einsatz erfüllt. Durch die Verwendung hochfester Werkstoffe sollen beim neuen SERVO 45 S höhere Fahrgeschwindigkeiten und längere Standzeiten ermöglicht werden. Pöttinger bietet eine große Anzahl unterschiedlicher Körperformen an, von kurz wendenden Streichblechen über lang gezogene Formen bis hin zu Streifenkörpern.

Optional kann auch der neue 6-scharige Pöttinger SERVO 45 S mit dem Erweiterungsmodul „Traction“ ausgerüstet werden, das die Übertragung des Gewichtes vom Pflug auf den Schlepper realisiert. Durch die Krafteinleitung über das Traction-System werden laut Pöttinger bei optimaler Bodenanpassung des Pfluges die Hinterräder permanent belastet. Der Schlupf und in Folge der schädliche Schmierhorizont der Hinterräder sollen dadurch vermindert werden.

Die Grundabstimmung des Pöttinger SERVO 45 S auf den Traktor soll das SERVOMATIC Einstellzentrum erleichtern, mit dem Erstkörper-Schnittbreite und Zugpunkt getrennt voneinander einstellbar werden und sich nicht gegenseitig beeinflussen. Pöttinger ist überzeugt, dass sich dieses System vor allem bei der hydraulischen Schnittbreitenverstellung bewähre und sich damit ein Nachkorrigieren erübrige.

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