Rabe stellt Neuheiten bei Corvus Kreiseleggen vor
Artikel eingestellt am:
13.12.2017, 7:24
Quelle:
ltm-KE, Grégoire-Besson GmbH
www.rabe-gb.de
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Rabe hat die klappbaren Kreiseleggen Corvus PKE K überarbeitet. Das Floating-System bei den neuen Modellen ermöglicht es beiden Kreiseleggenhälften nach Herstellerangaben bis zu 20 cm nach oben auszuweichen, um der Geländekontur zu folgen.
Auf der Agritechnica 2017 zeigte Rabe eine neue sinusförmige Anordnung der Kreiselzinken bei den Corvus Kreiseleggen. Darüber hinaus wurde eine neue Version der klappbaren Kreiselegge Corvus PKE K vorgestellt.
Die jeweils gleichdrehenden Kreiselzinken ordnet Rabe jetzt bei seinen Corvus Kreiseleggen im Winkel versetzt an, so dass sie in sinusförmigen Bewegungen in den Boden eingreifen. Die beiden entstehenden Wellen der links- und der rechtsdrehenden Zinken addieren sich zu Null, so dass sich laut Rabe als Resultat eine optimale Laufruhe ohne Schwingungen und eine gleichmäßige Bodenkrümelung ergibt.
Die zweiteiligen, klappbaren Kreiselegge Corvus PKE K wurden in Hannover in einer neuen Version präsentiert. Die Corvus PKE K sind mit Arbeitsbreiten von 4 bis 6 m erhältlich und verfügen über ein Floating-System für eine optimale Bodenanpassung. Das System ermöglicht es beiden Kreiseleggenhälften nach Herstellerangaben bis zu 20 cm nach oben auszuweichen, um der Geländekontur zu folgen. Bei Bedarf kann das Floating-System manuell gesperrt werden, beim Transport sperrt es sich von selbst. Optimiert wurden bei den Corvus PKE K laut Rabe sowohl der Anbauturm als auch die Walzenanlenkung. Insgesamt baut die Kreiselegge nach Herstellerangaben etwa 100 mm dichter am Schlepper. Als Option bietet Rabe jetzt auch für seine klappbaren Kreiseleggen eine neue Zahnpackerwalze mit 660 mm Durchmesser an. Dieser Walzentyp soll auch unter schwersten Bedingungen nicht zulaufen und eine sehr gute Rückverfestigung erreichen. Neu bei den Corvus PKE K Kreiseleggen sind zudem Getriebe, die laut Rabe eine Verwendung dieser Modelle mit Traktoren mit bis zu 300 PS Antriebsleistung.
Autor: Klaus Esterer
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