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Die Challenger RoGator 600 B Selbstfahrspritze im praktischen Einsatz auf den DLG-Feldtagen 2012

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Artikel eingestellt am:
26.4.2012, 18:20

Quelle:
AGCO CORPORATION/Challenger
www.challenger-ag.com

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Mit der RoGator 600 B Serie hat Challenger bei seinen selbstfahrenden Spritzen nun die neue Selective Catalytic Reduction Motorentechnologie und das neue C3000 Farb-Touch-Screen Terminal nach eigenen Angaben auf Grund der hohen Nachfrage schon im Frühjahr 2012 eingeführt.

Es gibt drei Modelle, die alle von AGCO SISU POWER-Motoren angetrieben werden. Die beiden größten Sechszylinder-Modelle, der RG 645 B mit 223 PS und der RG 655 B mit 242 PS, sind nun auch mit der neuesten SCR-Technologie ausgestattet, die nach Herstellerangaben außergewöhnlich geringen Kraftstoffverbrauch mit geringen Abgas-Emissionen kombiniert und trotzdem die strengen Vorschriften der Stufe 3B erfüllt. Das kleinere, 175 PS starke, RG 635-Modell wird von einem Standard-Motor angetrieben und eine Anhängelast bis 18 Tonne ist je nach Modell möglich (siehe Artikel „Challenger stellt neue RoGator 600 B Spritze vor“).

Der Challenger RoGator 600 B überzeugt nach Herstellerangaben durch die branchenweit beste Kabinenluft. Er verfügt über eine Kabine, die aufgrund der hervorragenden Luftqualität laut Challenger als Kabine der Kategorie 4 eingestuft wurde.

Ein offizieller ENTAM-Test, Nr. D-1898, (ENTAM: Europäisches Netzwerk zum Testen von Agrikulturellen Maschinen) in dem die Maschine in vielen Kategorien hervorragende Ergebnisse erzielt hat, stellt einen weiteren unabhängigen Beleg für die außergewöhnliche Konstruktion und Qualität dar.

Die RoGator 600 B mit Einträger-Fahrgestell sind mit einem hydraulischen Höhenverstellungs-System ausgestattet, so dass die Spritze um 45 cm über die Norm-Arbeitshöhe von 75 cm angehoben werden kann und damit 1,20 m Bodenfreiheit erreicht werden. Auch die Spurweite kann von 1,8 bis 2,25 m eingestellt werden; entweder manuell oder optional hydraulisch von der Kabine aus.

Die Einzelradaufhängung, die Load-Sensing Pumpe, Radmotoren mit Planetengetriebe-Einheit und integrierter Lamellenbremse und der neuartige Gestängetragarm sind eionige der Besonderheiten, die den RoGator 600 B auszeichnen. Nach Herstellerangaben wird das Gestänge durch ein Norac- Gestängeführungssystem optimal über den Boden geführt und mit der 60 Liter Einspülschleuse können Flüssigkeiten mit 200 l/min, oder granulierte Stoffe mit 30 kg/min eingefüllt werden.

Challenger zeigt die RoGator 600 B Selbstfahrspritzen im praktischen Einsatz auf den DLG-Feldtagen 2012.

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