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Die Ziegler GmbH schließt 2012 mit einer positiven Bilanz im Segment Rapserntetechnik ab

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Artikel eingestellt am:
08.2.2013, 18:31

Quelle:
Ziegler GmbH
www.ziegler-gmbh.com

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Die Ziegler GmbH mit Hauptsitz im bayrischen Pöttmes bietet nach eigenen Angaben unter der Dachmarke ZIEGLER-Harvesting ausgereifte Technik und vielfältiges Zubehör rund um die Rapsernte: Das inhabergeführte Unternehmen produziert innovative Erntetechniklösungen, die perfekt auf die Bedürfnisse von Landwirten und Lohnunternehmen zugeschnitten sind. Produkte von ZIEGLER-Harvesting sollen das Erntegut schonen und so nachweislich für mehr Ertrag pro Hektar sorgen. Die Minimierung von Ernteverlusten sei nicht nur ein Werbeversprechen, sondern werde von vielen Kunden nachweislich bestätigt. Dadurch konnte nach Firmenangaben im letzten Jahr der Absatz im Bereich Rapserntetechnik konstant gesteigert werden, der Vertrieb national und international ausgebaut und die Position als Weltmarktführer in diesem Marktsektor gefestigt werden. Mit der kommenden Rapserntesaison stehen laut Ziegler die Chancen gut, an den Erfolg von 2012 anzuknüpfen.

Die ersten Ziegler-Produkte kamen bereits 1960 auf den Markt. Wie Ziegler mitteilt, wird ein Großteil der aktuellen Produktrange heute in eigenen Werken gefertigt. Europaweit sind nach Unternehmensangaben über 700 Ziegler-Mitarbeiter an drei firmeneigenen Standorten verantwortlich für hohe Qualität und eine konstante Weiterentwicklung – beginnend bei der Konstruktion über die Fertigung bis hin zum internationalen Vertrieb und der gesamten Logistik. Ein Konzept, das aufgehe: ZIEGLER-Harvesting sei heute ein wichtiger Zulieferer bekannter Agrartechnikhersteller und Weltmarktführer im Bereich Rapserntetechnik – mit Vertriebspartnern auf allen Kontinenten und weltweit tausenden zufriedenen Kunden.

Nach Herstellerangaben ist der neue Bestseller von ZIEGLER-Harvesting der Rapskit-Satz – ein Rapsernte-Komplettlösung für alle gängigen Mähdreschermodelle – bestehend aus Rapstrennmesser inklusive passender Kabel-/Leitungssätze und Anbauträger. Der Antrieb kann wahlweise elektrisch oder hydraulisch erfolgen. Schnellkupplungen sorgen für kurze Rüstzeiten und einfaches Handling. Wartung und Reparatur der Rapstrenner ist laut Ziegler ebenfalls einfach und kostengünstig, da namhafte Komponentenhersteller sowie neueste Technologie einen nahezu störungsfreien Lauf garantieren.

Da ein gutes Ernteergebnis bereits mit dem richtigen Schnitt beginnt, sind ein kompletter Rapstisch sowie Schneidwerkswagen Teil des Produktportfolios von ZIEGLER-Harvesting. Bei Rapstischen setzt Ziegler auf Individualität und bietet nach eigenen Angaben die größte Modellauswahl am Markt – für Schneidwerke mit Arbeitsbreiten von 3,60 bis 10,70 Metern, entsprechend sind Schneidwerkswagen als Einachser oder Zweiachser lieferbar. Alle Versionen haben serienmäßig Seitenreflektoren und einen hinteren Leuchtenträger, eine frei höhenjustierbare Zugmaulöse für leichtes Ankuppeln ist optional erhältlich. Bei Zweiachsern gehört eine Feststellbremse und eine Auflaufbremse zur Standardausstattung. Die Langversion des einachsigen Schneidwerkswagens ist mit vier Auflagen ausgerüstet, verteilt das Gewicht des Schneidwerks ideal und garantiert somit eine höhere Ladungssicherung als bei Produkten der Konkurrenz. Schneidwerkswagen von ZIEGLER-Harvesting wollen durch ihre massive Bauweise, die 25-km/h-Straßenzulassung und den niedrigen Schwerpunkt für eine sichere Straßenlage überzeugen. Eine niedrige Bauhöhe sorgt im Gesamten zudem für einfaches Aufnehmen oder Ablegen des Schneidwerks.

Speziell für den amerikanischen und australischen Markt werden Sonderlösungen wie der Pick-up-Vorsatz für Mähdrescher angeboten. Dieser hebt bereits gemähten Raps schonend an und transportiert ihn zur Förderschnecke. Dank eines speziellen Rahmens (optional erhältlich) ist der Pick-up-Vorsatz nach Herstellerangaben an unterschiedlichen Mähdreschermodellen problemlos und schnell montierbar. ZIEGLER-Harvesting bietet zudem Dosiergeräte für Tierfuttermittelkonservierung.

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