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Die neuen Claas LEXION 5000, 6000, 7000 und 8000 Mähdrescher – Daten und Details

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Artikel eingestellt am:
01.8.2019, 0:00

Quelle:
ltm-KE, ltm-ME, Bilder: ltm-ME
www.claas.com

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Zur Agritechnica 2019 stellt Claas die neuen LEXION 5000, 6000, 7000 und 8000 Mähdrescher vor. Mit diesem Artikel reichen wir die technischen Daten und Details über diese grundlegend überarbeitete Baureihe nach, die wir bislang noch nicht veröffentlichen durften.

Die neue Generation der Claas LEXION Mähdrescher bietet mit insgesamt 14 Modellen eine deutlich größere Auswahl als bisher. So werden die 5-Schüttler-Mähdrescher LEXION 5300, 5400 und 5500, die 6-Schüttler-Mähdrescher LEXION 6600, 6700, 6800 und 6900, die „kleinen“ Hybridmähdrescher mit 1.420 mm Trommelbreite LEXION 7400, 7500, 7600 und 7700 sowie die „großen“ Hybridmähdrescher mit 1.700 mm Trommelbreite LEXION 8700, 8800 und 8900 angeboten. Aus der ersten Ziffer in der Typenbezeichnung ist demnach direkt abzulesen, ob es sich um eine 5- oder 6-Schüttler-Maschine respektive einen Hybriddrescher mit schmaler oder breiter Dreschtrommel handelt. Die Modelle LEXION 6700, 6800, 6900, 7500, 7600, 7700, 8700, 8800 und 8900 stehen jeweils in einer Version mit Reifen- oder TERRA TRAC Raupenfahrwerk zur Verfügung. Den neuen LEXION 5500 gibt es ausschließlich mit TERRA TRAC Raupenlaufwerk, die neuen Modelle LEXION 5300, 5400, 6600 und 7400 hingegen nur mit Reifenfahrwerk.

Bei den Motoren für die neue LEXION Generation greift Claas auf fünf verschiedene Typen zweier Hersteller zurück. Demnach kommt laut Claas im LEXION 5300, 5400 und 6600 der Mercedes-Benz 6-Zylinder-Motor OM 936 LA mit 7,7 l Hubraum, im LEXION 5500 TERRA TRAC, 6700 (TERRA TRAC), 6800 (TERRA TRAC), 7400 und 7500 (TERRA TRAC) der Mercedes-Benz 6-Zylinder-Motor OM 470 LA mit 10,7 l Hubraum, im LEXION 8700 (TERRA TRAC) und 8800 (TERRA TRAC) der Mercedes-Benz 6-Zylinder-Motor OM 473 LA mit 15,6 l Hubraum, im LEXION 6900 (TERRA TRAC), 7600 (TERRA TRAC) und 7700 (TERRA TRAC) der MAN 6-Zylinder-Motor D26 mit 12,4 l Hubraum sowie im LEXION 8900 (TERRA TRAC) der MAN 6-Zylinder-Motor D42 mit 16,2 l Hubraum zum Einsatz. Alle Motoren erfüllen die Vorgaben der Abgasnorm EU Stufe V mittels Dieseloxidationskatalysator (DOC) und SCR-AdBlue-Technik. Die Motorleistung beziffert Claas (ohne Angabe einer Norm) mit 230/313 kW/PS im LEXION 5300, 260/354 kW/PS im LEXION 5400 und LEXION 6600, 300/408 kW/PS im LEXION 5500 TERRA TRAC, LEXION 6700 (TERRA TRAC) und LEXION 7400, mit 340/462 kW/PS im LEXION 6800 (TERRA TRAC) und LEXION 7500 (TERRA TRAC), mit 373/507 kW/PS im LEXION 6900 (TERRA TRAC) und LEXION 7600 (TERRA TRAC), mit 404/549 kW/PS im LEXION 7700 (TERRA TRAC), mit 430/585 kW/PS im LEXION 8700 (TERRA TRAC), mit 480/653 kW/PS im LEXION 8800 (TERRA TRAC) sowie 581/790 kW/PS im LEXION 8900 (TERRA TRAC). Bei allen LEXION Mähdreschern kommt jetzt das DYNAMIC COOLING Kühlkonzept zum Einsatz, das für eine gleichmäßige Kühlung und weniger Reinigungsaufwand für den Luftfilter sorgen soll. Die ursprünglich nur beim Feldhäcksler JAGUAR zu findende und im vergangenen Jahr bereits bei den Claas TUCANO Mähdreschern eingeführte Motorleistungsregelung DYNAMIC POWER kommt jetzt auch im LEXION zum Einsatz. DYNAMIC POWER passt die Leistungskurve des Motors in bis zu zehn Stufen dem aktuellen Leistungsbedarf an. So wird etwa beim Abtanken eine höhere Kurve angesteuert, bei der Langstrohablage dagegen eine niedrigere. Durch die flexible Regelung der Motorleistung soll laut Claas eine deutliche Kraftstoffeinsparung möglich sein.

Das gesamte Antriebskonzept der LEXION Mähdrescher wurde laut Claas für die neue Generation überarbeitet. Claas zufolge konnten je nach Modell bis zu zwei Riemen- und ebenso viele Kettenantriebe eingespart werden und alle Variatoren wurden nach Herstellerangaben verstärkt. Letztere können zudem an das Zentralschmiersystem angeschlossen werden, so dass sich der Wartungsaufwand reduziert. Der Antrieb wird über eine hydraulisch betätigte Trockenkupplung geschaltet, wobei der Einschaltvorgang laut Claas sanft erfolgt. Das trägt zur Verschleißreduzierung sicherlich ebenso bei wie die hydraulische Spannung der Hauptantriebsriemen. Bei allen Antriebskomponenten wurden nach Herstellerangaben zudem die Serviceintervalle verlängert.

Wie bereits erwähnt, kann ein Teil der neuen LEXION Mähdrescher wahlweise mit dem gefederten TERRA TRAC Raupenlaufwerk mit 40 km/h Höchstgeschwindigkeit auf der Straße bestellt werden. Mit dem neuen LEXION 5500 TERRA TRAC bietet Claas zudem erstmals auch einen 5-Schüttler-Mähdrescher mit diesem Fahrwerkskonzept an. Die Radmaschinen können laut Claas modellabhängig an der Vorderachse mit Reifen bis zu 42 Zoll und 2,15 m Durchmesser ausgestattet werden. Auf der Hinterachse sind modellabhängig nach Herstellerangaben bis zu 30 Zoll und 1,65 m Durchmesser respektive bis zu 34 Zoll und 1,75 m Durchmesser bei den Modellen LEXION 8800 und 8900 möglich.

Wichtigstes Novum der neuen Claas LEXION Mähdrescher sind unzweifelhaft die neuen Dreschwerke APS SYNFLOW WALKER (LEXION 5000 und 6000) und APS SYNFLOW HYBRID (LEXION 7000 und 8000), die durch die Vergrößerung zahlreicher Bauteile mehr Drusch- und mehr Abscheideleistung bieten. Claas nimmt für sich in Anspruch, dass die APS SYNFLOW WALKER Dreschwerke eine komplett neue Art von Schüttler-Dreschwerken darstellen, da die Anordnung der Trommeln – Vorbeschleuniger-, dann Dresch- , dann Abscheide- , dann Wendetrommel – so noch nie zum Einsatz kam. Den Durchmesser der Vorbeschleunigertrommel gibt Claas mit 450 mm, den der Dreschtrommel mit 755 mm und den der Abscheidetrommel mit 600 mm an. Die Geschwindigkeit der Trommeln (die übrigens synchron eingestellt wird) beträgt nach Herstellerangaben 160 bis 920 U/min, womit sich die APS SYNFLOW WALKER für alle Druschfrüchte eignen sollen. Die Dreschtrommel verfügt über 10 Schlagleisten. Durch die großen Durchmesser von Dresch- und Abscheidetrommel konnten geringe Umschlingungswinkel von 132° respektive 116° realisiert werden, die sich positiv auf den Gutfluss auswirken. Neben der Schüttleranzahl unterscheiden sich die 5-Schüttler LEXION 5000 von den 6-Schüttlern LEXION 6000 durch die Breite des Trommelsystems: 1.420 mm bei den LEXION 5000 und 1.700 mm bei den LEXION 6000. Alles in allem soll die aktive Abscheidefläche 2,66 m² respektive 3,18 m² betragen. Die Dreschkorbsegmente (unter Vorbeschleunigertrommel, Dreschtrommel, Abscheidetrommel) werden parallel hydraulisch im CEBIS verstellt, um eine schnelle Anpassung an Einsatzbedingung und/oder Fruchtart zu bewerkstelligen; Verstopfungen sollen durch eine Überlastsicherung verhindert werden. Das Abscheide-Dreschkorbsegment lässt sich zusätzlich in zwei Positionen feststellen: offen für Getreide und geschlossen für Mais. Claas betont den Austausch der Dreschkorbsegmente deutlich vereinfacht zu haben, um die neuen LEXION 5000 und 6000 möglichst flexibel einsetzen zu können. Die Aggressivität der Abscheidung wird durch das Einschwenken einer Dreschkorbleiste per CEMOS in den Gutstrom geregelt. Die fünf Schüttler der LEXION 5000 bieten 5,40 m² Schüttlerfläche und die sechs Schüttler der LEXION 6000 6,46 m²; bei beiden Baureihen mit 3.800 mm Länge.

Das APS SYNFLOW HYBRID Dreschwerk, das in den neuen Claas LEXION 7000 und 8000 zum Einsatz kommt, zeichnet sich durch die Kombination eines tangentialen Dreschwerkes und einer axialen Restkornabscheidung aus, die Claas als ROTO PLUS bezeichnet. Bei den Hybrid-Mähdreschern folgt auf die Vorbeschleunigertrommel die 755-mm-Dreschtrommel mit 10 Schlagleisten (und 132° Umschlingungswinkel) und darauf die 600-mm-Zuführtrommel, deren Trommeldrehzahlen (160 bis 920 U/min) synchronisiert sind. Die Breite des Aggregates beziffert Claas bei den LEXION 7000 mit 1.420 mm und bei den LEXION 8000 mit 1.700 mm. Auch bei den APS SYNFLOW HYBRID werden die Dreschkorbsegmente parallel sowie hydraulisch verstellt und eine Dreschkorbleiste lässt sich in den Gutstrom einschwenken. Die bereits erwähnte ROTO PLUS Restkornabscheidung basiert darauf, dass die Wendetrommel den Gutstrom teilt, und zwei sich gegenläufig drehenden Längsrotoren zuführt.

Die JET STREAM Reinigung, die vormals nur in den Claas LEXION Hybrid-Mähdreschern zum Einsatz kam, findet zukünftig auch bei den Schüttlern Verwendung. Sechs respektive acht Turbinengebläse realisieren eine doppelt belüftete erste Fallstufe und intensivieren so die Vorreinigung. Der lange Stromausgleichskanal verstärkt den Winddruck an den Sieben, die sich, wie auch das Gebläse elektrisch verstellen lassen. Für montanösere Gefilde bietet Claas die 3D- (LEXION 5000 und 6000) und die 4D-Ausstattung (LEXION 7000 und 8000) an, mit denen Seitenneigungen bis zu 20 % aufgefangen werden können. Zur Ertragsmessung unabhängig vom Tausendkorngewicht stellt Claas ein neues QUANTIMETER vor, das mit einer Prallplatte am Körnerelevator arbeitet und nach Unternehmensangaben nur einmal im Jahr pro Fruchtart kalibriert werden muss. Die Kalibrierung erfolgt aus der Kabine und durch die Speicherung der Kalibrierfaktoren für unterschiedliche Fruchtarten, soll der Fruchtartwechsel beschleunigt werden.

Wenig überraschen dürfte, dass auch die Korntank-Volumina der neuen LEXION deutlich erhöht wurden – bot das bisherige Topmodell, der LEXION 780 TERRA TRAC 13.500 l Korntankvolumen, verfügt das neue Flaggschiff, der LEXION 8900 TERRA TRAC, über satte bis zu 18.000 l Volumen. Serienmäßig verfügen die Modelle LEXION 5300, 5400 und 6600 über 9.000 l Volumen, das sich auf Wunsch auf 10.000 l erhöhen lässt. Die Modelle LEXION 5500 TERRA TRAC, 6700 (TERRA TRAC), 7400 und 7500 (TERRA TRAC) bieten einen 10.000-l-Korntank, der sich bei allen Modellen außer dem LEXION 7400 auf 11.000 l erweitern lässt. Bei den LEXION 6800 (TERRA TRAC) und 7600 (TERRA TRAC) kommt ein 11.000-l-Korntank zum Einsatz, der optional 12.500 l fasst. LEXION 6900 (TERRA TRAC), 7700 (TERRA TRAC) und 8700 (TERRA TRAC) sind mit einem 12.500-l-Korntank ausgestattet, der auf Wunsch 13.500 l fasst. Die Modelle LEXION 8800 (TERRA TRAC) und 8900 (TERRA TRAC) verwenden einen Standard-Korntank mit 13.500 l Volumen, der sich bei den Modellen LEXION 8800 TERRA TRAC und 8900 TERRA TRAC auf 15.000 l erweitern lässt – beim 8900 TERRA TRAC wahlweise sogar auf die erwähnten 18.000 l. Für die Korntanks aller Modelle wurde eine einfachere Zugänglichkeit von hinten geschaffen, um beispielsweise Abdeckbleche schnell wechseln zu können. Für zur Brückenbildung neigende Feldfrüchte bietet Claas auf Wunsch eine Entleerhilfe an. Mit 110, 130 und 180 l/s stehen drei Abtankgeschwindigkeiten zur Wahl. Die 110 l/s sind bei allen LEXION außer den Modellen 6900 (TERRA TRAC), 7700 (TERRA TRAC), 8800 (TERRA TRAC) und 8900 (TERRA TRAC) Serie. Für die Modelle 5500 TERRA TRAC, 6700 (TERRA TRAC), 6800 (TERRA TRAC), 7500 (TERRA TRAC) und 7600 (TERRA TRAC) lässt sich auf Wunsch eine Abtankgeschwindigkeit von 130 l/s bestellen. Ab einem Korntankvolumen von 13.500 l wird immer mit 180 l/s entleert, weswegen die Modelle LEXION 6900 (TERRA TRAC), 7700 (TERRA TRAC) und 8700 (TERRA TRAC) je nach Korntank mit 130 l/s oder 180 l/s entleeren, die Modelle 8800 (TERRA TRAC) und 8900 (TERRA TRAC) hingegen grundsätzlich mit 180 l/s.
Claas bietet sieben verschiedene Entleerrohre mit bis zu 12 m Länge an und ermöglicht es, die Abtankgeschwindigkeit von 180 l/s auf 90 l/s zu halbieren. Um komplett entleerte Abtankrohre sicherzustellen, werden beim Abschalten zuerst die Zuführschnecken im Korntank deaktiviert. Beim Überladen klappt das Auslaufrohr bei den neuen LEXION Mähdreschern für verbesserte Sichtverhältnisse um 105° nach vorne.

Die Kabine der LEXION Mähdrescher Serie hat Claas nach eigenen Angaben hinsichtlich verbesserter Ergonomie und mehr Bedien- und Fahrkomfort überarbeitet. Das Platzangebot in der Kabine wurde nach Herstellerangaben erhöht und eine bessere Geräuschdämmung sowie eine neue Lenksäule sollen angenehmeres Arbeiten ermöglichen. In der Armlehne am Sitz ist die Bedienung der wichtigsten Maschinenfunktionen integriert und es gibt einen neuen C-MOTION Fahrhebel, über den Zugriff auf alle wesentlichen Funktionen des Vorsatzes und beim Abtanken besteht. Zudem erlaubt der Fahrhebel auch den Wechsel zwischen verschiedenen Ansichten des CEBIS. Das ebenfalls an der Armlehne angelenkte CEBIS-Terminal kann unabhängig von der Lehne verstellt und für eine optimale Sicht auf das Schneidwerk auch komplett zur Seite geschwenkt werden. Die Einstellung des Mähdreschers mittels CEBIS ist über die CEBIS-Touch-Funktion, mit dem Dreh-Drückknopf des CEBIS Control Panels oder per Direktzugriff über seitliche Tasten in der Armlehne möglich. Selbstverständlich können bei den neuen LEXION auch Mähdrescher-Einstellungen wie etwa Drehzahl der Dreschtrommel oder des Strohhäckslers von der Kabine aus vorgenommen werden.

Das bekannte Assistenzsystem CEMOS AUTOMATIC gibt es natürlich auch für die neue LEXION Generation. Der Funktionsumfang von CEMOS AUTOMATIC wurde laut Claas an den neuen LEXION angepasst und erweitert, so dass jetzt unter anderem auch die Dreschkorbklappe und die Dreschkorbleiste automatisch gesteuert werden. Teil der neuen Elektronik-Architektur des LEXION ist auch der FIELD SCANNER. Der FIELD SCANNER ermöglicht eine lasergesteuerte Lenkung entlang der Bestandskante links oder rechts beziehungsweise entlang der Fahrgasse. Der Sensor des Systems ist vorne im Kabinendach integriert und stellt sich durch eine automatische Erkennung des Erntevorsatzes bei Claas Vorsätzen automatisch auf das jeweilige Schneidwerk ein. Claas weist darauf hin, dass die Hardware des FIELD SCANNERS aus dem Automotive-Bereich stammt und dort bereits vielfach eingesetzt wird.

Um Ausfallzeiten der Maschine zu reduzieren, führt Claas bei der neuen Generation der LEXION Baureihe REMOTE SERVICE ein. Service-Partnerbetriebe erhalten mit REMOTE SERVICE Zugriff auf ausgewählte Maschinendaten, so dass Unterstützung aus der Ferne und eine bessere Planung von Wartungs- und Reparaturarbeiten möglich ist. Selbstverständlich kann auch die neue LEXION Serie via TELEMATICS in die Farm Management Software eingebunden werden.

Bleibt noch zu erwähnen, dass für die neuen LEXION 5000, 6000, 7000 und 8000 Mähdrescher die bekannten Schneidwerke und Erntevorsätze angeboten und zudem neue CONVIO und CONVIO FLEX Schneidwerke vorgestellt werden. Zu den neuen Schneidwerken lesen Sie einen ausführlichen Bericht demnächst auf landtechnikmagazin.de.

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