Bevor die Hauptsaison für Baumstumpffräser im Herbst wieder startet, hat der dänische Stubbenfräsen-Spezialist FSI power-tech seine hydraulisch angetriebenen Modelle überarbeitet und weiterentwickelt.
Mit der Markteinführung der Modelle H40 und H52 präsentiert FSI eine neue Generation der hydraulischen Stubbenfräsen. Die neuen FSI Stubbenfräsen zeichnen sich laut Hersteller durch das vergrößerte Gehäuse, die größere Schneidfläche der Zähne und einen optimierten Direktantrieb über HEAVY-DUTY Kolbenmotoren aus. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen konnte so die Fräsleistung laut FSI nochmals gesteigert werden, so dass sich die Arbeitszeit für einen Baumstumpf entsprechend verringert. Alle Frässcheiben werden aus HARDOX-Stahl gefertigt und versprechen laut Hersteller außergewöhnliche Stabilität. Wie bei allen FSI-Maschinen sind die sogenannten TRIPLEX-Fräszähne auch bei den neuen H40 und H52 Stubbenfräsen drehbar und somit mehrfach verwendbar, die versetzte Anordnung der Zähne auf dem Fräsrad soll eine große Frästiefe ermöglichen.
Durch die große Reichweite des Arms und die Geländegängigkeit sind Bagger und Radlader für die effiziente Beseitigung von Baumstümpfen ideal geeignet. Besonders im Winter machen sich die Vorzüge bemerkbar: Mit der Joystick-Steuerung des Baggers kann die Fräse bequem aus der beheizten Kabine gesteuert werden. Je nach Hydraulikleistung und Gewicht des Trägerfahrzeuges bietet FSI verschiedene Typen an. Über den passenden Schnellwechsel-Adapter können die Geräte nach Herstellerangaben an nahezu alle gängigen Bagger und Radlader mit 2 bis 20 Tonnen Einsatzgewicht angebaut werden. Für Radlader oder sonstige Geräteträger (Funkraupen etc.) werden die Fräsen zusätzlich mit einer elektro-hydraulischen Schwenkeinrichtung über Doppelzylinder ausgestattet, alternativ kann auch die Knicklenkung des Laders genutzt werden.
Neben den hydraulischen Fräsen komplettieren übrigens handgeführte Stubbenfräsen, selbstfahrende Maschinen mit Benzin- bzw. Dieselmotor (30 bis 70 PS) und Geräte für den Traktoranbau das Angebot, damit ist FSI nach eigenen Angaben der einzige Hersteller mit einem „Full-Line“-Programm.
Vertrieb & Service der FSI Baumstumpffräsen erfolgt durch die Vogt GmbH mit Ihren Standorten in Schmallenberg (NRW) und Untermünkheim (Baden-Württemberg). In Zusammenarbeit mit regionalen Stützpunkthändlern werden die Geräte regelmäßig im praktischen Einsatz bei Kunden gezeigt. Ersatzteile sind laut Vogt innerhalb von 24 Stunden ab Lager verfügbar, selbst außergewöhnliche Teile können per Expressversand schnell und problemlos aus Dänemark versendet werden.
Nähere Informationen zu den FSI Stubbenfräsen der Vogt GmbH erhalten Interessierte unter www.vogtgmbh.com oder telefonisch unter 02972/97620.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer