Honeywell präsentiert nach eigenen Angaben die weltweit erste Kombination aus einem Nitril-getauchten Handschuh mit Strickstärke 13 ohne Glasfasern und dem höchsten Schnittschutzlevel (Level 5) gemäß EN 388: 2003 – dem Industriestandard für Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken. Dank eines hochinnovativen Materials sollen Perfect Cutting Diamond-Handschuhe wirksamen Schutz gegen häufig auftretende Schnittgefährdungen bieten.
Die Nitril-Betauchung von Handfläche und Fingern macht den Perfect Cutting Diamond-Handschuh besonders strapazierbar und verbessert Griff und Beweglichkeit, wodurch er nach Herstellerangaben ideal für den Umgang mit scharfkantigen Gegenständen in trockenen oder fettigen Arbeitsumgebungen geeignet ist. Das engmaschige Material der Strickstärke 13 sei achtmal dünner als Nylon und nur halb so dick wie die üblicherweise bei anderen Handschuhen verwendeten Aramid- und Polyethylenfasern. Dadurch sind die Handschuhe zudem äußerst bequem, leicht und höchst atmungsaktiv.
„Durch die Verwendung der Dyneema Diamond Technology geht der Perfect Cutting Diamond-Handschuh völlig neue Wege und konnte unsere Kunden im Praxistest überzeugen“, berichtet Stephanie Quilliet, Product Manager, Honeywell Safety Products in Europa, dem Nahen Osten und Afrika. „Perfect Cutting Diamond-Handschuhe bieten nicht nur Schnittfestigkeit des Levels 5, sondern gewähren außerdem maximale Beweglichkeit und Komfort. Darüber hinaus bieten sie den zusätzlichen Vorteil, dass sie keine Glasfaser enthalten, welche oftmals zu Hautirritationen wie Kontaktdermatitis führen kann.”
Die Perfect Cutting Diamond-Handschuhe besitzen nach Unternehmensangaben mit Level 4 gemäß EN 388: 2003 eine sehr gute Abrieb- und Weiterreißfestigkeit. Zusammen mit der Schnittfestigkeit Level 5 seien sie somit ideal für alle, die sich Schnittgefahren ausgesetzt sehen, wie sie beim Umgang mit Metallblechen oder scharfkantigen Bauteilen entstehen. Perfect Cutting Diamond-Handschuhe sind in den Größen 6 bis 11 erhältlich.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer