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Tierindividuelle Futter-Zubereitung mit der neuen Mühlensteuerung von WEDA

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Artikel eingestellt am:
01.12.2016, 7:26

Quelle:
WEDA Dammann & Westerkamp GmbH
www.weda.de

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Mit der neuen Mühlensteuerung des niedersächsischen Stallausrüsters WEDA Dammann & Westerkamp soll sich der Arbeitsaufwand in der betriebseigenen Futtererzeugung und -vergabe deutlich reduzieren lassen. Zusätzlich sorgt ihr Einsatz nach Herstellerangaben für eine genaue Dosierung der Futterbestandteile. Insgesamt können mit der neuen Mühlensteuerung laut WEDA die einzelnen Futterkomponenten effizient angemischt und die Zusammensetzung von Futtermitteln exakt auf den individuellen Bedarf von Saugferkeln, Masttieren und Sauen abgestimmt werden.

Das komfortabel zu bedienende Steuerungsmodul, das sich für alle gängigen Fütterungssysteme eignet, visualisiert sowohl die Komponenten als auch das Mischverfahren der Anlage über einen Touchscreen. Mit dem handlichen Display kann die Mischanlage komplett kontrolliert und wie mit einer Fernbedienung gesteuert werden. Über die laut WEDA intuitiv zu bedienende Nutzeroberfläche lässt sich der Prozess mit bis zu 15 Futterkomponenten, 10 Produktsilos, einer Getreidemühle, einer Austragsschnecke sowie einem Trockenmischer verwalten.

Dabei können Anwender zwischen dem automatischen und manuellen Dosierungsmodus auswählen und auf zehn hinterlegte Futterrezepturen zugreifen. Eine minutengenau einstellbare Tagesplansteuerung mit Anmisch- und Umlage-Programm soll überdies die Zubereitung des Schweinefutters erleichtern. Über eine USB-Schnittstelle sowie Ethernet rufen die Nutzer ihre Datensicherungen sowie die Anmischnachweise ab.

Neben dem Monitoring des Förderprozesses melden laut WEDA Sensoren in den Komponenten- und Produktsilos der Mühlensteuerung die Füllstände rechtzeitig vor dem Leerstand. Als Ersatzkomponenten sind sogenannte Umschaltsilos hinterlegbar.

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