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Update des Roboter Analyse Programms RAP 2.0 von ForFarmers

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Artikel eingestellt am:
25.1.2023, 7:35

Quelle:
ForFarmers Langförden GmbH
www.forfarmers.de

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Mit dem Update des Roboter Analyse Programmes (RAP) von ForFarmers können nun auch einzelne Milchkühe in den Grafiken betrachtet werden und ein Fern-Monitoring ist jetzt möglich, um die Zusammenarbeit zwischen Milchviehhaltenden und Beratenden zu verbessern. Grundsätzlich sammelt und analysiert RAP Daten des Melkroboters und ermöglicht so nach Unternehmensangaben eine betriebsindividuelle Optimierung des Zusammenspiels von Fütterungs- und Melkeinstellungen.

RAP wurde entwickelt, um das Maximum aus dem Melkroboter zu holen und so das volle Potenzial der Herde zu nutzen. Mit Hilfe von RAP können erfahrene Roboterspezialist*Innen von ForFarmers das Zusammenspiel von Fütterungs- und Melkeinstellungen des Roboters – ganz unabhängig von dessen Fabrikat – überprüfen und auf die individuellen betrieblichen Ziele abstimmen.

Während und nach der Umstellung stellt die Betreuung über das RAP 2.0 sicher, dass neben einer tiefgreifenden Schwachstellenanalyse auch die Kontrolle der Robotereinstellungen erfolgt. Dies ist auch – wenn erwünscht - mit einem Monitoring aus der Ferne möglich. Das Potenzial der Tiere und Technik kann auf Basis von Fragen zu Robotereinstellungen in Bezug auf Melkzulassungen, weiterer Produktionskapazitäten oder dem Verhältnis zwischen Kraftfutterzuteilung und tatsächlicher Kraftfutterzunahme der Herde, hinsichtlich Peakleistung und Persistenz optimal ausgeschöpft werden.
Dazu analysiert das von dem niederländischen Softwarespezialisten AgroVision zusammen mit ForFarmers entwickelte Roboter Analyse Programm mit seinem neuen Update (RAP 2.0) die Daten vom Herdenmanagementprogramm und Melkroboter. Die Ergebnisse werden in leicht verständlichen Grafiken und nach Bedarf auf Basis des Einzeltiers, der Herde oder auch gruppiert nach Laktationsnummern und -stadium ausgewiesen.

„Häufig zeigt sich bei der Analyse der Daten, dass schon kleine Änderungen in den Fütterungs- oder Melkeinstellungen einen großen Unterschied machen. Mit RAP 2.0 decken unsere Spezialistinnen und Spezialisten jede Schwachstelle auf und geben praktische Handlungsempfehlungen. In der Praxis zeigt sich, dass die ForFarmers Roboterbetriebe durchschnittlich 60 Euro pro Kuh und Jahr mehr verdienen. Bei einem durchschnittlich großen Betrieb mit beispielsweise 130 Milchkühen liegt der Mehr-Verdienst also schon bei 7.800 € pro Jahr“, erläutert Pie Leunissen, Verkaufsleiter Rind.

Die Erfahrung der Roboterspezialistinnen und -spezialisten von ForFarmers basiert nach Unternehmensangaben auf der erfolgreichen Übergangsbetreuung von mehr als 850 Milchviehhaltenden und der täglichen Unterstützung von über 1.900 erfahrenen Roboterbetrieben. Entsprechend gehört auch die Beratung von Milchviehbetrieben dazu, die erst über eine Umstellung auf automatische Melksysteme nachdenken. Vor einer solchen Umstellung umfasst die Beratung Aspekte wie zum Beispiel die Konsequenzen für die Fütterung, um einen reibungslosen Umstieg zu gewährleisten.

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