Meier-Brakenberg präsentiert Desinfektionstore zur automatischen Fahrzeugdesinfektion
Artikel eingestellt am:
30.11.2018, 7:28
Quelle:
Meier-Brakenberg GmbH & Co. KG
www.meier-brakenberg.de
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Mit der stationären Ausführung des Desinfektions-Tores von Meier-Brakenberg können landwirtschaftliche Betriebe dauerhaft vor Einschleppung und unbewusster Verbreitung von Keimen geschützt werden.
Zur Vorsorge gegen die Afrikanische Schweinepest und andere Tierseuchen stellt Meier-Brakenberg eine automatische Fahrzeugschleuse in Form von mobilen und stationären Desinfektionstoren vor.
Meier-Brakenberg erläutert, dass die Fahrzeugdesinfektion im Tierseuchenfall eine besondere Bedeutung hat, um die Weiterverbreitung zu verhindern. Die präventive Biosicherheitsmaßnahme mit der Fahrzeugdekontamination trägt grundsätzlich zur betrieblichen Hygiene bei.
Allen Toren ist nach Unternehmensangaben gemein, dass die Benetzung aller Arten von Fahrzeugen automatisch erfolgt. Die Fahrzeuge werden vollflächig, auch von unten, an den Reifen und in den Radkästen benetzt. Dabei werde die geforderte Ausbringungsmenge von 0,4 Liter Desinfektionsmittel pro Quadratmeter bei einer Durchfahrgeschwindigkeit von 2,4 km/h gewährleistet. Die dreidimensional angeordneten Düsen sind windunanfällig und zusätzlich zum Torbogen auch in einer Bodenrampe eingebaut.
Das mobile Tor kann Meier-Brakenberg zufolge innerhalb kürzester Zeit von zwei Personen im Fall eines ASP-Ausbruchs an Seuchengrenzen aufgestellt werden. Es läuft mit Hocheffizienzsensorik und automatisch angemischter Desinfektionslösung ohne weitere manuelle Eingriffe. So soll die Desinfektion aller ein- und ausfahrenden Fahrzeuge zum Beispiel in einen Sperrbezirk zuverlässig ununterbrochen gesichert werden.
Die stationäre Ausführung des Desinfektions-Tores von Meier-Brakenberg sorgt nach Herstellerangaben beständig und ohne Aufwand für einen Schutz des eigenen Betriebes, zum Beispiel bei landwirtschaftlichen Betrieben. Auch an logistischen Knotenpunkten, wie Futtermittelwerken oder Schlachthöfen werde die Einschleppung und unbewusste Verbreitung von Keimen vermieden. Je nach Anforderung und betrieblichen Gegebenheiten ist das Tor in unterschiedlichen Ausführungen lieferbar: Von der Steuerung per Fernbedienung und selbst angemischter Lösung bis hin zur sensorgesteuerten Düsenfunktion und einer automatischen Dosierung zur Anmischung der Desinfektionslösung im schwimmergesteuerten Vorratsbehälter.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer
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