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Erster Spatenstich für neuen Amazone-Standort in Bramsche

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Artikel eingestellt am:
20.9.2017, 18:33

Quelle:
Amazonen Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG
www.amazone.de

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Im Bramscher Industriegebiet Schleptrup an der A1 haben die Amazonen-Werke mit den Bauarbeiten für einen neuen Produktionsstandort begonnen. Der offizielle Startschuss fiel am 31. August 2017 mit einem symbolischen ersten Spatenstich. Auch wenn es dabei kräftig regnete, tat dies der guten Stimmung keinen Abbruch. Zu den Gästen zählten unter anderem der Landrat des Kreises Osnabrück, Dr. Michael Lübbersmann, sowie Heiner Pahlmann, der Bürgermeister der Stadt Bramsche.

Der Neubau wird auf einem insgesamt 24 Hektar großen Gelände errichtet, das die Amazone-Gruppe im Jahr 2016 von der Stadt Bramsche gekauft hatte. Nachdem die Erschließungsarbeiten durch die Stadt weit fortgeschritten sind, baut Amazone hier in einem ersten Schritt Montage- und Lagerhallen mit insgesamt 16.000 m² Grundfläche und ein Verwaltungsgebäude. Das Investitionsvolumen dieser ersten Baumaßnahme umfasst laut Amazone rund 16 Millionen Euro.

Christian Dreyer dankte der Stadt Bramsche für die vertrauensvolle Zusammenarbeit: „Wir sind froh, dass wir in Ergänzung zu unseren Werken in Gaste und Leeden die Fertigungskapazitäten hier in Bramsche weiter ausbauen können, denn wir brauchen mehr Platz, um die steigende Nachfrage nach unseren Maschinen zu erfüllen. Damit sind die Investitionen in diesen Standort ein wichtiger Teil der Amazone-Wachstumsstrategie.“

Sobald die Neubauten fertig sind, wird in Bramsche die Endmontage der Amazone UX-Anhängespritzen durchgeführt, die dann in die ganze Welt geliefert werden. Für diese Maschinen mit ihren bis zu 40 m Arbeitsbreite bieten die neuen großen Hallen ideale Voraussetzungen. Der neue Standort ist verkehrsgünstig an der A1 gelegen und hat mit nur 25 Straßenkilometern Entfernung eine enge Anbindung an das Amazone-Stammwerk in Hasbergen-Gaste.

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