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Innovation Award Agritechnica 2019: Eine Goldmedaille und 39 Silbermedaillen für Neuheiten (Teil 3)

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Artikel eingestellt am:
21.9.2019, 18:27

Quelle:
ltm-KE, Bilder: Werksphotos
www.agritechnica.com

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Nicht weniger als 40 der 291 zum Innovation Award Agritechnica 2019 eingereichten Neuheiten befand die von der DLG eingesetzte Neuheitenkommission einer Medaille würdig. In diesem dritten und letzten Teil unserer kleinen Artikelserie zum Agritechnica-Neuheiten-Wettbewerb 2019 stellen wir 15 weitere Gewinner einer Silbermedaille vor. Im Artikel „Innovation Award Agritechnica 2019: Eine Goldmedaille und 39 Silbermedaillen für Neuheiten (Teil 1)“ finden Sie alles Wissenswerte über den Gewinner der Goldmedaille und die ersten neuen Gewinner einer Silbermedaille und der Artikel „Innovation Award Agritechnica 2019: Eine Goldmedaille und 39 Silbermedaillen für Neuheiten (Teil 2)“ informiert über 15 weitere in diesem Jahr vergebene Silbermedaillen. Alle Artikel über Agritechnica Neuheiten 2019 unabhängig von deren Anmeldung zum DLG-Wettbewerb respektive einem Medaillen-Gewinn, finden Sie wie gewohnt in der exklusiven landtechnikmagazin.de-Sonderrubrik „Agritechnica Neuheiten 2019“.

Silbermedaillen-Gewinner Innovation Award Agritechnica 2019:

EasyCut F 400 CV Fold, Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG, Halle 27 Stand F24
Beim neuen Krone-Scheibenmähwerk EasyCut F 400 CV (Frontmähwerk mit V-Stahlzinkenaufbereiter mit 400 cm Arbeitsbreite) werden die beiden äußeren Mähscheiben durch einen klappbaren Mähholm nach hinten eingeschwenkt um eine Transportbreite von unter 3 m zu ermöglichen. Durch das breitere Front-Mähwerk werden beim Einsatz mit Heckmähwerk oder Schmetterlingskombination nichtgemähte Streifen (oder Bärte) vermieden, ohne auf teure Sensoren oder Steuerungen zurückgreifen zu müssen.

Dino – Autonomer Roboter mit Präzisions-Unkrautbekämpfungsgerät, Naïo Technologies, Frankreich, Pavillon 11 Stand B04
Der neue Roboter Dino von Naïo Technologies ermöglicht in Kombination mit dem Präzisions-Unkrautbekämpfungsgerät eine autonome Unkrautentfernung in der Pflanzreihe zwischen Salatpflanzen und macht so händische Maßnahmen obsolet. Darüber hinaus schont er im Vergleich zu entsprechenden Verfahren mit einem Traktor durch sein geringes Eigengewicht auch den Boden. Zur Unkrautentfernung fährt der Dino über die Salatreihe, erkennt die unter ihm befindlichen Salatpflanzen und aktiviert zwei elektrisch angetriebene Messer, die dann das Unkraut zwischen den Kulturpflanzen entfernen. Während der Arbeit erstellt Dino zudem eine digitale Karte, die auch für die Ernte genutzt werden kann.

Innovatives Antriebskonzept für HD-Großballenpressen, CNH Industrial Deutschland GmbH NEW HOLLAND, Halle 03 Stand A49c
Zusammen mit Walterscheid hat CNH ein neues Antriebskonzept für Großballenpressen entwickelt, das den Anlaufvorgang bei diesen Pressen für Traktor und Zapfwellenkupplung schonender gestaltet. Hierzu verfügt die Presse über ein Lastschaltgetriebe, das die Schwungraddrehzahl stufenweise in Abhängigkeit vom Drehmoment des antreibenden Schleppers hochschaltet. Dadurch sollen bei gleichzeitig geringerer Dimension und Masse des Schwungrades der Quaderballenpresse höhere Schwungraddrehzahlen und dadurch eine höhere Pressenleistung möglich sein. Die Schwungradbremse ist bei diesem System als innengekühlte Lamellen-Bremse in das Getriebe integriert, so dass sie weder Staub noch Schmutz ausgesetzt ist, wodurch die bisher hohe Brandgefahr drastisch reduziert wird. Darüber hinaus stoppt diese Bremse den Presskolben in einer für den Start optimalen Position und bietet als weitere Funktion eine Notbremse, die den Kolben innerhalb von acht Sekunden zum Stillstand bringt.

Baler Control System für den T7-Traktor, CNH Industrial Deutschland GmbH NEW HOLLAND, Halle 03 Stand A49c
Beim Einsatz von Quaderballenpressen können Schwingungen auf den Traktor übertragen werden, die dessen Kabine zu starken, unangenehmen Nickbewegungen anregen, die auch gesundheitliche Folgen für den*Die Fahrer*In haben können. Um dem entgegen zu wirken, kann bei den mit dem Baler Control System ausgerüsteten New Holland T7 Traktoren ein Pressenmodus aktiviert werden. Durch eine Neuabstimmung der Vorderachsfederung und eine Erhöhung der Steigung der Abregelkurve im Motorenkennfeld wirkt das System dem Aufschaukeln der Traktor-Geräte-Kombination entgegen und reduziert so die Schwingungsbelastung. Das Baler Control System arbeitet ohne zusätzliche Hardware und kann auch mit Großpackenpressen anderer Hersteller verwendet werden.

CX Threshing, CNH Industrial Deutschland GmbH NEW HOLLAND, Halle 03 Stand A49c
Beim neuen Tangentialdreschwerk der New Holland CX-Mähdrescher gehen die Schlagleisten nicht mehr durchgehend über die ganze Breite des Dreschwerks, sondern sind in Segmente unterteilt und versetzt angeornet. Dadurch erfolgt der Dreschvorgang kontinuierlicher mit reduziertem Schlag- und erhöhtem Reibeffekt, so dass die Kornabscheidung am Drechkorb und dadurch die Druschleistung gesteigert wird. Darüber hinaus wird das Erntegut bei deutlich reduzierten Annahmegeräuschen auch deutlich gleichmäßiger von der Dreschtrommel angenommen. Ebenso soll mehr Staub in den Mähdrescher und damit aus dem Sichtbereich des Fahrers gesogen werden. Zudem sorgt eine schwere Dreschtrommel durch ihr höheres Massenträgheitsmoment beim neuen CX Dreschwerk für eine Reduzierung von Lastspitzen. Um Körnerbruch durch zu harte Stöße gegen die Restkörner zu reduzieren, kommen bei der Strohleittrommel erstmalig mit PU beschichtete Edelstahl-Leistschinen zum Einsatz.

Personen-Schutzschirm für Forstraupe, Pfanzelt Maschinenbau GmbH, Halle 26 Stand C22
Mit dem neuen Personen-Schutzschirm sorgt Pfanzelt für mehr Sicherheit bei der Baumfällung insbesondere bei Bäumen mit hohem Totholzanteil. Der neue Schutzschirm wird an der Pfanzelt Moritz Forstraupe befestigt und vor dem Baum stehend in etwa 2 m Höhe um dessen Stamm herum hydraulisch ausgeklappt. Die unter dem Schirm stehende fällende Person ist so vor herabfallenden Ästen und Kronenteilen sicher geschützt. Bei der eigentlichen Fällung kann der Schirm einseitig geöffnet und zur Fällunterstützung genutzt werden. Der Einsatz des Personen-Schutzschirm in Kombination mit einer Forstraupe ist zudem als sicherer zu bewerten und kostengünstiger als ein Forwarder-Einsatz mit am Kranausleger befestigtem Schutzdach.

SmartDepth, Precision Planting LLC, USA, Halle 20 Stand B14j
SmartDepth von Precision Planting LLC ermöglicht bei Einzelkornsämaschinen eine automatische, kontinuierliche Regelung der Ablagetiefe des Saatgutes abhängig von der Bodenfeuchte. So sollen optimale Keimbedingungen und damit ein gleichmäßiger Feldaufgang sichergestellt werden. Über einen Sensor erfasst SmartDepth die Feuchte in der jeweiligen Bodenschicht. Je nach vorher von dem*Der Anwender*In festgelegter minimaler Bodenfeuchte wird dann die Ablagetiefe innerhalb der ebenfalls vorab festgelegten Grenzen mittels eines elektrischen Aktors automatisch angepasst.

MultiRate-Dosiersystem, RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH, Halle 09 Stand D20
Das neue MultiRate-Dosiersystem für die AERO Pneumatik-Düngerstreuer von Rauch ermöglicht eine punktgenaue und damit bedarfsgerechte und zugleich umweltfreundliche Düngung durch 30 einzeln zu- und abschaltbare Streu-Sektionen von 1,0 bis 1,20 m Breite. Jede der Düngersektionen verfügt zudem über ein eigenes elektrisch angetriebenes Dosierorgan. Der elektrische Antrieb ermöglicht kurze Reaktionszeiten und damit eine schnelle Anpassung der Applikationsmenge in Fahrtrichtung. Die Nutzung von Applikationskarten zur Steuerung der einzelnen Sektionen in Verbindung mit dem TaskController des CCI1200 ISOBUS Terminals ist möglich. Mit dem MultiRate-Dosiersystem im AERO Pneumatik-Düngerstreuer kann die Überdüngung beispielsweise beim Streuen an Feldgrenzen, in Keilen oder in Kurven deutlich reduziert und trotzdem eine bedarfsgerechte Nähstoffversorgung der Pflanzen sichergestellt werden. Darüber hinaus erlaubt das System auch, kleinräumige Biotope innerhalb eines Schlages komplett von der Düngung auszusparen.

Hill Control-Regelsystem, RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH, Halle 09 Stand D20
Mit Hill Control stellt Rauch ein neues System vor, das bei Scheibendüngerstreuern das verzerrte Streubild bei Arbeiten am Hang ausgleicht, um eine gleichmäßige Düngerverteilung sicherzustellen. Die Hill Control Software von Rauch nutzt hierzu einen Neigungs- und Gierratensensor, um dann anhand der ermittelten Daten durch Veränderung von Aufgabepunkt, Scheibendrehzahl und Dosiermenge das Streubild auszugleichen. Hill Control verbessert aber nicht nur die Verteilgenauigkeit am Hang. Vielmehr ist es auch in der Lage Über- und Unterdosierungen beim Überfahren von Kuppen und beim Durchfahren von Senken zu verringern.

NEVONEX, Robert Bosch GmbH, Pavillon 11 Stand C10
Gemeinschaftsentwicklung mit
Topcon Agriculture S.p.A., Italien, Pavillon 11, Stand C10f und Halle 15, Stand H27
Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, Pavillon 11, Stand C10e und Halle 9, Stand D20
ZG Raiffeisen eG, Pavillon 11, Stand C10g
BASF Digital Farming GmbH, Pavillon 11, Stand C10b und Halle 15 Stand G48
LEMKEN GmbH & Co. KG, Pavillon 11, Stand C10c und Halle 11, Stand A42
Pessl Instruments GmbH, Pavillon 11, Stand C10d und Halle 15 Stand D53
AMAZONEN-WERKE H. Dreyer GmbH & Co. KG, Pavillon 11, Stand C10a und Halle 09 Stand H19
Syngenta Crop Protection LLC, Pavillon 11 Stand C10h

Mit NEVONEX wird eine, einem Betriebssystem ähnliche, offene Plattform zur Entwicklung von Programmen für (ISOBUS-fähige) Landmaschinen vorgestellt. NEVONEX basiert auf zuverlässiger und gegen Angriffe geschützter Technologie aus der Automobilindustrie mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Um die Apps auf Landmaschinen ausführen zu können, wird lediglich ein geeignetes Steuergerät benötig. Zudem ist eine Registrierung auf der NEVONEX-Plattform erforderlich. NEVONEX verfügt über ein Schnittstellenmanagement, so dass ein problemloser Zugriff über ISOBUS aber auch über proprietäre Signale herstellerübergreifend möglich ist.

RSM Night Vision System, Rostselmash, Russland, Halle 09 Stand A31b
Das RSM Night Vision System von Rostselmash erleichtert die Nachtarbeit mit Landmaschinen indem es das Sichtfeld des*Der Fahrer*In mit einem Kamerasystem über die Leuchtgrenzen der Arbeitsscheinwerfer hinaus erweitert, so dass Personen und Hindernisse leichter erkannt werden können. Das RSM Night Vision System setzt dabei nicht auf kostspielige Thermokameras sondern auf günstigere Silizium-basierte Technik, die zusätzlich zum sichtbaren Spektrum auch noch einen Teil des nahinfraroten Spektrums erfassen können. Sichtweite von 250 bis 1.500 m sollen so mit dem RSM Night Vision System bei Traktoren mit Standardbeleuchtung möglich sein. Anders als bei Thermokameras können die Kameras bei diesem System vor Umwelteinflüssen und Schmutz geschützt innerhalb der Kabine angebracht werden. Das Bild der nach vorne gerichteten Hauptkamera wird auf die Frontscheibe projiziert, die Bilder der zur Seite blickenden Kameras werden auf einem Monitor dargestellt.

Kartoffelquetsche, ROPA Fahrzeug- und Maschinenbau GmbH, Halle 25 Stand H07
Kleine, beschädige oder ergrünte Kartoffeln, die beim Kartoffelroden aussortiert werden und über Beimengenspur und Abwurfschächte wieder auf das Feld gelangen, können als Durchwuchskartoffeln in den Folgekulturen Probleme bereiten. Auch ist, bei entsprechender Überdauerung der Knollen im Boden, eine unerwünschte Sortenvermengung denkbar. Zunehmend fehlende Frostphasen im Winter verschärfen diese Problematik. ROPA hat mit der neuen Kartoffelquetsche für den Keiler Kartoffelroder ein rein mechanisches System entwickelt, das durch Quetschen der aussortierten Kartoffeln deren Verrottung fördert und so die Gefahr des Auskeimens der Knollen stark reduziert. Die ROPA Kartoffelquetsche arbeitet mit zwei hydraulisch angetriebenen Gummireifen, zwischen denen die Kartoffel gequetscht und durch die unterschiedliche Drehzahl der Reifen zusätzlich zerrieben werden. Damit große wie kleine Knollen erfasst werden, ist einer der Reifen zusätzlich mit Winkelmessern bestückt, die größere Kartoffeln zunächst in kleinere Stücke zerteilen. Die Drehzahl der Reifen kann eingestellt werden und eine Federvorspannung dient der Stein- und Fremdkörpersicherung. Da sich die beiden Reifen nicht direkt berühren, arbeitet des System mit einem geringen Betriebsgeräusch. Da die – bei ROPA Kartoffelvollerntern auch nachrüstbare – Kartoffelquetsche den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gegen Durchwuchskartoffeln erübrigt, eignet sie sich auch ideal für den Einsatz in Biobetrieben.

VarioCHOP samo Maschinenbau GmbH, Österreich, Halle 13 Stand A52
samo Maschinenbau hat mit VarioChop ein Hackgerät respektive Hackelemente mit variabler Bearbeitungsbreite entwickelt, die von der Schlepperkabine aus verstellt werden können. Die Verstellung der Hackelemente erfolgt über Präzisions-Hydraulikzylinder, die Position wird mit Heavy-Duty-Lenkwinkelsensoren überwacht. Das System bietet nach Herstellerangaben eine Reaktionszeit von etwa fünf Sekunden, so dass eine schnelle Anpassung der Hack-Bandbreite möglich ist. Bis zu 99-reihige Hackgeräte sollen mit VarioChop möglich sein. Darüber hinaus soll eine Koppelung mit am Markt befindlichen Kamera-Systemen zur automatischen Verstellung der Hackelemente funktionieren, um eine weitere Zeitersparnis bei der Einstellung des Hackgerätes zu realisieren.

NPK-Sensor, Samson Agro A/S, Dänemark, Halle 23 Stand A35
Nahinfrarotsensoren (NIRS) zur Bestimmung des Gülle-Nährstoffgehaltes direkt im Gülle-Tankwagen sind bereits seit einiger Zeit auf dem Markt verfügbar. Samson stellt jetzt erstmals ein System vor, das zur Ermittlung des Gehaltes an Stickstoff, Phosphor und Kali in Gülle einen NMR-Sensor (Nuclear Magnetic Resonance, Kernspinresonanz) nutzt. Diese Sensor-Technik soll eine Analyse der Gülleinhaltsstoffen ohne matrixabhängige Kalibrationsanforderung ermöglichen. Im Vergleich zu bekannten Systemen sollen Sensoren auf Basis der NMR-Technologie geringere Fehler bei der Gülleanalyse erlauben. Laut Hersteller zeigen erste Versuche bereits eine gute Übereinstimmung zu im Labor aus entsprechenden Gülleproben gewonnenen Werten.

WideLining-System, Väderstad GmbH Halle 12 Stand B25
Um in Reihenkulturen die Düngung und den Pflanzenschutz mit bodenschonender, breiter Bereifung durchführen zu können, sind Fahrgassen auch hier das Mittel der Wahl. Überlicherweise werden hierzu am Sägerät einzelne Saatreiehn abgeschaltet. Väderstad geht mit dem WideLining-System einen neuen Weg Fahrgassen in Reihenkulturen anzulegen. Beim WideLining-System werden keine Saatreihen abgeschaltet, sondern die mittleren drei Saatreihen hinter dem Traktor von 75 cm Reihenabstand auf einen Reihenabstand von 60 cm zusammengeschoben sowie die außen neben der zukünftigen Fahrgasse befindlichen Säellemente entsprechend um jeweils 15 cm nach außen geschoben. Damit geht für die Pflanzen kein Standraum verloren und dennoch entstehen Fahrgassen mit einer Spurbreite von 105 cm – ausreichend breit, um beispielsweise die Gülledüngung mit einem vernünftig bereiften Fass durchführen zu können.

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