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Agritechnica 2015: Fünf Goldmedaillen und 44 Silbermedaillen für Neuheiten (Teil 4)

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Artikel eingestellt am:
17.9.2015, 7:26

Quelle:
DLG e.V./Werksbilder
www.dlg.org

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Dieser vierte Teil unserer Artikel-Serie über die zur Agritechnica 2015 mit einer Gold- oder Silbermedaille ausgezeichneten Neuheiten schließt mit der Vorstellung 13 weiterer Silbermedaillen-Gewinner unsere Berichterstattung über die prämierten Neuheiten 2015 ab. Weitere Informationen zu den mit Medaillen ausgezeichneten Neuheiten finden Sie in den Artikeln „Agritechnica 2015: Fünf Goldmedaillen und 44 Silbermedaillen für Neuheiten (Teil 1)“, „Agritechnica 2015: Fünf Goldmedaillen und 44 Silbermedaillen für Neuheiten (Teil 2)“ und „Agritechnica 2015: Fünf Goldmedaillen und 44 Silbermedaillen für Neuheiten (Teil 3)“. Alle Information zu Agritechnica-Neuheiten unabhängig von deren Anmeldung zum DLG-Wettbewerb respektive einem Medaillen-Gewinn, können über die landtechnikmagazin.de-Sonderrubrik „Agritechnica Neuheiten 2015“ recherchiert werden.

CLAAS Multi Crop Cracker MCC MAX mit Reib- und Schneidringen – für mehr Energie und Struktur in der Maissilage, CLAAS-Vertriebsgesellschaft, Harsewinkel, Deutschland; Halle 13, Stand C05
Kornaufschluss durch Reibung, Schneid- und Scherkräfte: Mit Corncrackern werden Maiskörner bereits beim Häckseln voraufgeschlossen. Ihr hoher Energie- und Nährstoffgehalt ist somit sowohl für Rinder als auch in Biogasanlagen schneller und effizienter verfügbar. Der MCC MAX ist ein neues Aufbereitungssystem, bei dem die Aufbereiterwalzen mit jeweils 30 Ringsegmenten ausgerüstet sind. Die Anordnung und spezielle Geometrie der Ringsegmente führen dazu, dass das Häckselgut nicht nur durch Reibung, sondern auch durch Schneid- und Scherkräfte aufgeschlossen wird. Dies ermöglicht eine intensivere Aufbereitung der Maiskörner und zusätzlich einen fasernden Aufschluss des Stängel- und Blattmaterials, unabhängig von der Häcksellänge. Für Milchviehhalter und Biogasanlagenbetreiber ergibt sich damit eine höhere Energieausbeute.

Kombinierte, automatische Pressdruckregelung und Knoterüberwachung für CLAAS Quaderballenpressen, CLAAS-Vertriebsgesellschaft, Harsewinkel, Deutschland, Halle 13, Stand C05
Knoter im Blick und Pressdruck geregelt: Kontinuierlich den Pressdruck und die Knoterfunktion bei der Packenpresse im Blick zu behalten, stellt eine hohe Belastung für den Fahrer dar. Das neue elektronische Regel- und Überwachungssystem (APC) für Packenpressen umfasst zum einen die automatische Pressdruckregelung, bei der Pressdruck und Pressdichte erstmals nicht nur über den Belastungszustand der Maschine sondern auch über den Parameter Bindegarnqualität geregelt werden. Zugleich werden mit der Knoterüberwachung die Funktionen der Garnbindung überwacht und der Fahrer vor dem Auftreten von Problemen automatisch gewarnt. Für den Fahrer bedeutet dies eine große Entlastung, vor allem bei hohem Arbeitsanfall in witterungsbedingt engen Erntezeitfenstern. Tipp: Lesen Sie hierzu auch den landtechnikmagazin.de-Artikel „Neue Claas Quaderballen-Pressen QUADRANT 4200 und 5200 mit neuem Knoter“.

RS 9000 Doppel-Schlaufen-Knoter, Rasspe Systemtechnik, Wermelskirchen, Deutschland, Halle 13, Stand D26B
Auf den Knoten kommt es an: Bislang setzen die Knoten als schwächstes Glied das Limit für die Garnbindung bei Ballenpressen. Der neue Doppelknoter von Rasspe besitzt keine Knüpferscheiben mehr, sondern zwei Knoterhaken. Damit wird die Zugfestigkeit von Garnen besser ausgenutzt, da Schlaufenknoten eine höhere Ausnutzung der maximalen Reißkraft des jeweiligen Pressengarns zulassen. Der neue Knoter hat einen geschlossenen wartungsarmen Hauptantrieb mit nur einer Welle für den gesamten Bindeprozess. Die kompakte Bauweise erlaubt den Einbau von bis zu acht Knotern auf 1,20 m Presskanalbreite. Andererseits kann durch die höhere Reißkraft der Knoten eventuell auf eine Umschlingung mit Bindegarn verzichtet werden.

KUHN Quader- und Rundballenwickler SW 4014 AutoLoad, KUHN Maschinen-Vertrieb GmbH, Genthin-Schopsdorf, Deutschland, Halle 12, Stand C04
Ballenwickeln ohne anzuhalten: Aufnehmen und Absetzen zu wickelnder bzw. eingestretchter Siloballen kosten Zeit. Die Kuhn Auto Load-Funktion gewährleistet eine vollautomatische Nonstop-Einstretchung von Quader- und Rundballen, ohne dass der Fahrer in irgendeiner Form eingreifen muss. Der im Hauptrahmen integrierte Laser scannt beim Fahren den nahenden Ballen, erfasst automatisch seine Länge und bringt die Ladearme in Ladeposition. Der Ballen wird exakt aufgenommen, mit Folie umwickelt und während der Fahrt abgeladen. Das steigert den Arbeitsfluss und erhöht die Verfahrensleistung.

Every-Air, Mooij Agro BV, Hegelsom, Niederlande, Halle 24, Stand C10
Gleichmäßigere Verteilung der Luft: Zur Verbesserung der Lagersicherheit erntefrischer Kartoffeln belüftet man in den letzten Jahren auch vermehrt offene Großkisten mit einem Zwangsdruck- oder -saugsystem. Dabei kommt es in längeren Kistenreihen je nach Arbeitsweise des Ventilators zu einer ungleichmäßigen Luftverteilung innerhalb des Stapels, was wiederum zu Qualitätsverlusten führen kann. Mit Hilfe des neuen und einfachen Luftleitsystems Every-Air von Mooij Agro BV in Form einer vertikal zwischen den Kistenreihen hängenden, perforierten Plane werden bestehende Zwangsdruck-Belüftungssysteme offener Großkisten ergänzt. Es gewährleistet so eine gleichmäßigere Verteilung der Luft über die gesamte Stapellänge im Lagerraum. Die so erreichten konstanten Klimabedingungen und die damit verbundene homogenere Abtrocknung und Abkühlung der Kartoffeln tragen zur Qualitätssicherung und Energieeffizienz der Lagerhaltung bei.

Pfanzelt Pm Trac 2380 4f, Pfanzelt Maschinenbau GmbH, Rettenbach/Allg., Deutschland, Freigelände, Stand A08
Systemschlepper im Forst: Im Gegensatz zum Einsatz in der Landwirtschaft sind Schlepper im Forst durch fest verbaute Anbaugeräte eher Spezialisten als universelle Arbeitsmaschinen. Der Pfanzelt Pm Trac 2380 4f zeichnet sich durch einen großen An- und Aufbauraum über der Hinterachse mit einem werkzeuglosen Schnellwechselsystem aus. Ein eigenes Schlepperchassis mit Brückenrahmen und hydraulischer, automatisch blockierbarer Federung sorgt für eine Erhöhung der Standstabilität, die Panoramakabine mit um 340° elektrisch drehbarem Bedienerstand ermöglicht Arbeiten mit optimaler Sicht und ergonomischer Bedienung. Der Pfanzelt Pm Trac 2380 4f kann somit kurzfristig in unterschiedlichen Arbeitsbereichen eingesetzt werden und ist als universeller Systemschlepper für den flexiblen Einsatz in der Land- und Forstwirtschaft sowie in der Landschafts- und Umweltpflege konzipiert. Tipp: Lesen Sie hierzu auch den landtechnikmagazin.de-Artikel „Pfanzelt führt Systemschlepper Pm Trac 2380 4f ein“.

Beacon-basierte Fahrzeugerkennung – Fliegl Tracker, Fliegl Agrartechnik GmbH, Mühldorf, Deutschland, Halle 4, Stand A33
Dokumentieren leichter gemacht – dank Bluetooth-Technologie: Um eine hohe Lebensmittelsicherheit zu erreichen, ist eine lückenlose Dokumentation der Lebensmittelherstellungskette vom Acker bis zum Teller notwendig. Mit der Beacon-basierten Fahrzeugerkennung „Fliegl Tracker“ kommt man ihr ein gutes Stück näher. Der Beacon ist ein kleiner, kostengünstiger Bluetooth-Sender, der ständig seine Kennung aussendet und von Antennen im Nahbereich empfangen werden kann. Der Fliegl Tracker ist in Fahrzeugen aller Hersteller einsetzbar. Er kann z.B. an einem Mähdrescher angebracht werden. Beim Abtanken auf einen Überladewagen erfährt der Überladewagen die Beacon-Kennung des Mähdreschers. Bei der Übergabe des Getreides auf den Lkw für den Straßentransport wird die Kennung des Lkw-Beacons an den Überladewagen übermittelt. Am Silo wird die Beacon-Kennung des Lkw erfasst. Damit kann der Getreidestrom vom Acker bis zum Silo eindeutig nachvollzogen werden. Als universelles System ist der Einsatz des Fliegl Trackers nicht allein auf den Erntebereich beschränkt, sondern kann vielmehr Informations- und Dokumentationslücken verschiedenster Art schließen.

Topsoil Mapper, Geoprospectors KG, Mödling, Österreich, Halle 15, Stand F44
Bodenparameter im Blick: Der Topsoil Mapper ist ein Messsystem zur berührungslosen Erfassung von Bodenparametern in Echtzeit. Das Gerät wird im Frontanbau des Schleppers montiert und ermittelt automatisch während der Bearbeitungsfahrt verschiedene Bodenparameter wie Verdichtungszonen, Wassersättigung und Bodenart. Über Sende- und Empfangsspulen wird die scheinbare Leitfähigkeit bis in eine Tiefe von max. 1,1 m ermittelt, aus der sich die Bodenparameter berechnen lassen. Die im Gerät integrierte Auswertesoftware ermöglicht nicht nur die Erstellung von 3D Bodenkarten, sondern vor allem auch die online Ansteuerung – z.B. Tiefenführung – von Bodenbearbeitungsgeräten. Das Gerät erlaubt eine hohe Flächenleistung, ist witterungsunabhängig einsetzbar und kann vom Landwirt selbst bedient werden.

Fendt 360° Mähdrescherkamera für X-/P- Serie, AGCO GmbH – Fendt, Marktoberdorf, Deutschland, Halle 20, Stand B08f und AGCO DEUTSCHLAND GmbH – Geschäftsbereich MASSEY FERGUSON, Marktoberdorf, Halle 20 Stand B08d
John Deere 360 Grad 3D Kamerasystem, John Deere GmbH & Co. KG, Mannheim, Deutschland, Halle 13, Stand E30
Continental Automotive Austria GmbH, Wien, Österreich, Halle 16, Stand G05

Driver Extended Eyes, SAME DEUTZ-FAHR, Lauingen, Deutschland, Halle 4, Stand C36
Digitale bildgebende Technologien – Neue Dimensionen zur Fahrerassistenz und Sicherheit: Die Nutzung bildgebender Systeme zur Erfassung des Umfelds einer landwirtschaftlichen Maschine bietet durch die digitale Bildverarbeitung erweiterte Anwendungspotenziale und deutliche Verbesserungen gegenüber Lösungen, die sich auf rein visuelle Darstellungen beschränken. Ab Werk maschinenintegrierte Lösungen können nun durch die Verarbeitung digitaler Bilder den Blickwinkel des Fahrers aus verschiedenen Perspektiven deutlich erweitern oder zusätzliche Informationen in das Bild sowie Bildverarbeitungsalgorithmen integrieren. Die Verwendung mehrerer Kameras eröffnet den Rundumblick, das heißt die 360° Darstellung der Landmaschine und deren Umfeld aus verschiedenen Perspektiven incl. Draufsicht („John Deere 360 Grad 3D Kamerasystem“, „Fendt 360° Mähdrescherkamera“). Zusätzliche Informationen zur Fahrerassistenz wie z.B. die Projektion von Fahrspuren oder von Schwenkbereichen des Hecks (bei John Deere) können integriert werden. Das Potenzial der digitalen Bildverarbeitung wird durch die Verarbeitung der Rohdaten mehrerer Kameras zur Personenmarkierung bei den „Driver Extended Eyes“ von Same Deutz-Fahr deutlich. Die Aspekte Sicherheit, Fahrerunterstützung und Automatisierung erhalten durch diese Innovationen neue Impulse.

Deepfield Connect - Asparagus Monitoring, Robert Bosch Start-Up GmbH, Ludwigsburg, Deutschland, Halle 9, Stand F02
Temperatursteuerung im Spargelanbau dank moderner Technologien: Für den Spargelanbau wird mit dem „Deepfield Connect – Spargel Monitoring“ durch die Kombination von Sensor- und Kommunikationstechnologien eine praxisorientierte Lösung für Qualitäts- und Ertragsverbesserungen vorgestellt. Die Daten von drahtlosen Temperatursensoren in verschiedenen Tiefen der Spargelfelder stehen dem Anwender, z.B. Landwirt oder Berater, auf einer Plattform der Robert Bosch Start-Up GmbH zur Verfügung. Mittels in die Lösung integrierter Kommunikationstechnologien wie Smartphone-App und Kommunikationsmöglichkeit für die Beteiligten, können die Messwerte interpretiert und in Handlungsanweisungen überführt werden. Durch die zusätzliche Berücksichtigung der Historie und externer Daten können Prognosen z.B. zum Erntebeginn erstellt werden. Die praxisorientierte Lösung verbessert die Informationsbasis des Landwirts und bietet Erweiterungsmöglichkeiten sowohl hinsichtlich des Spargelanbaus als auch der Übertragung in andere Kulturen.

CLAAS Feldroutenoptimierung mit exakter Fahrspurberechnung und Arbeitszeitprognose, CLAAS-Vertriebsgesellschaft, Harsewinkel, Deutschland, Halle 13, Stand C05
365FarmNet Group GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland, Halle 15, Stand J 13
European GNSS Agency, Prag, Tschechien, Halle 15, Stand K36

Effizienz durch optimale Fahrwege steigern: Gerade bei großen, unregelmäßig geformten Schlägen stellt sich immer die Frage nach der Bearbeitungsrichtung und einer möglichst effizienten Anlage der Fahrspuren. Die CLAAS Feldroutenoptimierung ist ein Softwaresystem, das die optimale Bearbeitungsroute für die Geometrie jedes Feldes errechnen kann. Als Ergebnis werden dem Nutzer eine Aufteilung des Feldes und Fahrspuren ausgegeben, die es ihm ermöglichen, das Feld zeit- und streckenoptimiert zu bearbeiten. Der Anwender erhält weiterhin eine Prognose, wie viel Zeit für die Bearbeitung benötigt wird. Er kann damit Soll-/Ist-Vergleiche durchführen und gegebenenfalls nötige Optimierungsschritte einleiten. Die Software ist als Planungswerkzeug in die Internet-Plattform 365FarmNet integriert. Die Feldroutenoptimierung ist für alle Feldprozesse im Acker- und Futterbau einsetzbar. Auf Basis der Berechnungsergebnisse kann der Zeitbedarf zur Bearbeitung des Feldes nach Angaben des Herstellers um durchschnittlich sechs Prozent reduziert werden.

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