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Donauer Solartechnik stellt neue Montagesysteme für Schrägdächer und Lösungen für die Eigenversorgung mit Solarstrom vor

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Artikel eingestellt am:
10.6.2012, 18:25

Quelle:
Isabelle Lorenz, Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH
www.donauer.eu

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Auf der Intersolar Europe 2012 in München präsentiert Donauer Solartechnik neue Aufdach- und Indachsysteme der Produktlinie Intersol. Besucher können direkt am Messestand die Montage der neuen Gestellkomponenten selbst durchführen. Weitere Highlights sind die Systemlösungen zur Eigenversorgung mit Solarstrom.

Die neuen Montagesysteme Intersol Trapez Flex und Intersol Trapez Light sollen Installateuren den schnellen Aufbau von Solaranlagen auf Trapezdächern ermöglichen. Die Unterkonstruktion Trapez Flex erlaubt die Quer-, Schräg- oder Hochkantmontage sowie eine Aufständerung der Solarmodule. Sie basiert auf einem individuell verstellbaren Trapezblechhalter, der bereits am Boden auf die benötigte Breite voreingestellt werden kann. Auf dem Dach wird Trapez Flex dann mit Hilfe von Selbstbohrschrauben auf der Hochsicke verschraubt.

Auch die zweite Neuentwicklung, Trapez Light, kann nach Unternehmensangaben dank der zwölf Bohrungen zur Schraubenpositionierung flexibel auf der Hochsicke des Trapezdachs montiert werden. Die Montageschiene Trapez Light ist, so Donauer Solartechnik, nur etwa 40 cm lang und leicht in der Handhabung auf dem Dach.

Donauer Solartechnik bietet allen Messebesuchern die Möglichkeit, sich von den Vorteilen beider Systeme zu überzeugen. Auf einem Dachausschnitt können sie Trapez Light und Trapez Flex selbst verschrauben.

Eine weitere Neuentwicklung im Bereich der Montagesysteme ist das Intersol InRoof. Diese dachintegrierte Photovoltaikanlage vereint Unterkonstruktion und Solarmodule in einem System, die Montageschienen bilden gleichzeitig den Rahmen für die Module. Sind die Montageschienen im Dach befestigt, werden die Solarmodule nacheinander eingeschoben und bilden eine geschlossene Modulfläche in Ganzglasoptik. Auch die Belegung der vollständigen Dachfläche ist möglich. Durch die besonders ausgearbeiteten Modulrahmen und die geringen Spaltmaße der Module erfolgt die Abdichtung der Anlage. Die Dichtigkeit der Anlage wurde laut Donauer Solartechnik nach DIN EN 12 208 Schlagregendichtigkeit geprüft und mit der Klasse 8A bestätigt. Das neu entwickelte Donauer InRoof System ist nach Herstellerangaben bestens gerüstet für die Brandschutzverordnung DIN V ENV 1187-1, die ab 1. Juli in Kraft tritt. Damit ist das System der Produktlinie Intersol laut Donauer das erste, das auf diesen Standard zertifiziert wurde.

Wie leicht die Besitzer von Photovoltaikanlagen von der Netzeinspeisung auf die Eigenversorgung mit Solarstrom umsteigen können, stellt Donauer Solartechnik anhand von drei Szenarien dar. Die alltagstauglichen Lösungen inklusive Donauer Wechselrichter, Batterie-Management und Backup-System ermöglichen es schon heute, bis zu 100 % des auf dem Dach erzeugten Solarstroms selbst im Haus zu nutzen. Anhand einer Computeranimation können Besucher den für ihren Haushalt möglichen Anteil an Eigenversorgung ermitteln. Ergänzt wird die Ausstellung durch Präsentationen, die täglich um 11 und 15 Uhr in deutscher Sprache und um 13 Uhr auf Englisch am Donauer Messestand stattfinden.

Wichtiger Bestandteil der Eigenverbrauchslösungen ist der neue Donauer Powerrouter. Er kombiniert einen einphasigen Wechselrichter mit einem Batteriemanagement- und Backup-System in einem Gerät. Mit dieser kompakten Lösung wird der Solarstrom optimal genutzt: Der Solarstrom wird in Batterien gespeichert und nach Bedarf abends oder nachts verbraucht. Das Gerät ist in einer 3,7 kW und einer 5 kW Version erhältlich, laut Donauer leicht zu installieren und kann über ein Internetportal überwacht werden.

Auf der Intersolar Europe 2012 in München finden Sie Donauer Solartechnik in Halle B5, Stand 110.

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