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Fenecon präsentiert Apps für Stromspeichersysteme zum Einbinden zeitvariabler Stromtarife

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Artikel eingestellt am:
01.1.2022, 7:25

Quelle:
Fenecon GmbH
www.fenecon.de

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Fenecon, Hersteller für Heim-, Gewerbe- und Industrie-Stromspeicherlösungen, präsentiert mit „aWATTar HOURLY“, „STROMDAO Corrently“ sowie „Tibber“ drei Apps zum Einbinden von zeitvariablen Stromtarifen in Stromspeichersysteme. Konkret ermöglichen die Anwendungen laut Fenecon, die gleichnamigen Tarifmodelle von aWATTar, STROMDAO und Tibber intelligent auszuschöpfen – und von niedrigen Stromkosten zu profitieren. Die Anwendungen werden direkt in das Fenecon Energiemanagementsystem (FEMS) integriert. FEMS basiert auf der Open-Source-Plattform OpenEMS. Neue Funktionen und Apps lassen sich so laut Fenecon besonders einfach integrieren.

Auch in Deutschland gibt es, so Fenecon, immer mehr Energietarife, deren Preisgestaltung sich am Marktprinzip aus Angebot und Nachfrage orientiert: Wird viel Strom aus dem Netz bezogen, sind die Strompreise hoch. Steht mehr Energie zur Verfügung, als benötigt wird, sogenannter Überschussstrom, sinken die Preise. Nutzer profitieren ebenso von niedrigen Strompreisen zu Zeiten, in denen besonders viel Strom aus erneuerbaren Energien im regionalen Verteilnetz vorhanden ist. Dies wird bei „STROMDAO Corrently“ durch den „Grünstromindex“ realisiert. Die neuen Fenecon Apps ermöglichen Betreiber*Innen von Stromspeichersystemen, zeitvariable Stromtarife im eigenen Energiemanagement zu berücksichtigen und dadurch ihre Energiekosten zu reduzieren.

Mithilfe von selbstlernenden Systemen erstellen die neuen Apps „aWATTar Hourly“, „STROMDAO Corrently“ und „Tibber“ laut Fenecon Prognosen für die lokale Stromerzeugung und den lokalen Verbrauch. Über eine Schnittstelle zum jeweiligen Tarifanbieter fragen sie, so Fenecon, in regelmäßigen Abständen die Preise für die nächsten 24 (aWATTar, Tibber) beziehungsweise 36 Stunden (STROMDAO) ab. Reicht die Kapazität des Speichersystems nachts nicht aus, um den prognostizierten Verbrauch zu decken, bestimmen die Apps nach Unternehmensangaben Zeitfenster mit Niedrigstrompreisen. Innerhalb dieser wird der Strombedarf nicht durch die verbleibende Kapazität aus dem Speichersystem gedeckt, sondern vom Netz bezogen. Das Fenecon Stromspeichersystem optimiert somit nach Herstellerangaben neben dem Eigenverbrauch an Photovoltaikstrom auch die Kosten für Reststrombezug und ermöglicht einen besonders netzdienlichen Einsatz der Stromspeichersysteme. Dies macht das Stromspeichersystem, so Fenecon, zur Energiesparzentrale für die Energiewende.

Von den drei neuen Apps profitieren, so Fenecon abschließend, speziell Betreiber*Innen von Heimspeichersystemen, die nicht nur ihren Eigenverbrauch maximieren, sondern auch die Kosten für den Reststrombezug minimieren wollen.

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