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Kompakter Solarpufferspeicher Neptun von CitrinSolar

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Artikel eingestellt am:
09.6.2015, 7:31

Quelle:
CitrinSolar GmbH
www.citrinsolar.de

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Mit dem Neptun bietet der Solarthermiespezialist CitrinSolar einen nach Unternehmensangaben für Brennwertgeräte und regenerative Wärmeerzeuger optimierten heizungsunterstützenden Solarpufferspeicher für Einfamilien- und kleinere Mehrfamilien-Häuser in äußerst kompakter Bauform an. Die wichtigsten Komponenten für das Solarsystem wie eine Solarstation mit Hocheffizienzpumpe und der Solarkreisregler CS 2.5 sowie das Brauchwassermodul BWM 38 werden direkt am Speicher montiert. Das spart laut CitrinSolar Arbeitszeit während der Installation und Platz im Heizraum. Dank der niedrigen Rücklauftemperaturen der Warmwasserbereitung und eines durchdachten Rücklaufschichtkanals für den Heizkreis soll der Speicher in der Lage sein auch geringste Solarerträge optimal zu nutzen.

Das Speichersystem Neptun wurde laut CitrinSolar zwar speziell für Brennwertsysteme entwickelt, optimiert aber auch Heizsysteme mit Niedertemperatur-, Pellet- oder Stückholzkessel. Der Neptun reduziert den Platzbedarf für die Inneninstallation der Solarthermie-Anlage nach Herstellerangaben auf gerade einmal einen Quadratmeter und eignet sich so auch hervorragend für Modernisierungsprojekte mit kleinen Heizräumen. Die vorhandene Regelung kann laut CitrinSolar sogar weiterhin genutzt werden, um Heizkreise und Warmwasserbereitung zu steuern.

Den Speicher liefert CitrinSolar mit einer komplett vormontierten Einheit zur Brauchwassererwärmung. In der neuesten Generation sind die Neptun-Speicher mit dem Brauchwarmwassermodul BWM 38 ausgestattet. Damit erhöht sich die maximale Schüttleistung der Warmwasserbereitung nach Herstellerangaben auf 38 Liter/Minute. Der lange, hocheffiziente Plattenwärmetauscher stellt dabei laut CitrinSolar ohne Wartezeiten frisches und hygienisch bereitetes Warmwasser zur Verfügung – und das bei höchster Energieeffizienz. Die patentierte Temperaturregelung soll zudem immer für die passende Temperatur sorgen.

Alle Anschlüsse sowie ein Befestigungssystem für die einzelnen Module sind am Speicher bereits vorgesehen. Durch den hohen hydraulischen Vorfertigungsgrad entfällt, so CitrinSolar, ein großer Teil der notwendigen Verrohrungsarbeiten, so dass die Montage so erheblich vereinfacht wird und noch schneller von der Hand geht. Die steckfertige Vorverkabelung soll zudem aufwändige Elektroarbeiten ersparen.

Dank des CitrinSolar Plug & Play-Systems lassen sich laut Hersteller von der Bestellung bis zur Montage bis zu 10 Arbeitsstunden einsparen. Denn der hohe Vormontagegrad vereinfacht nicht nur die Installation. Schon bei der Angebotserstellung sollen wertvolle Stunden eingespart werden können, da sich Arbeitszeiten und Materialeinsatz wesentlich einfacher und schneller kalkulieren lassen. Zu guter Letzt spart der Handwerker laut CitrinSolar auch bei der Inbetriebnahme viel Zeit: Denn der integrierte Solarkreisregler CS 2.5 unterstützt ihn mit einem durchdachten Inbetriebnahme-Menü.

Die Neptun-Speicher punkten nach Herstellerangaben neben der Zeitersparnis mit hoher Effizienz: Das kompakte Konzept sorgt nicht nur für kurze Leitungen innerhalb des Systems, sondern ermöglicht auch eine optimale Dämmung. Der Speicher selbst ist ab sofort mit 120 mm starkem Faservlies isoliert. Die hochwertige Faservliesisolierung wird von CitrinSolar seit neuestem in der eigenen Fertigung produziert. Formschlüssige Dämmschalen aus Polystyrol umschließen zudem alle Hydraulikkomponenten. Wärmeverluste an den Speicheranschlüssen vermeiden die passenden, mitgelieferten Muffenisolierungen.

Um den Besonderheiten der verschiedenen Wärmeerzeuger gerecht zu werden, verfügt der Neptun über zwei unabhängige Systeme, um die Wärme in den Speicher einzubringen. Der CitrinSolar Sphärentauscher soll für die bestmögliche Nutzung der Solarwärme sorgen. Dabei wird die Energie thermohydraulisch in den Neptun eingeschichtet und lässt sich bei Bedarf ohne Umwege, zum Beispiel zur Warmwasserbereitung, nutzen. Aufgrund des thermohydraulischen Betriebs kann nach Herstellerangaben auch auf ein teures 3-Wege-Umschaltventil im Solarkreislauf verzichtet werden.

Um den Speicher möglichst effizient mit der Wärme aus Brennwertgeräten zu beladen, hat man bei CitrinSolar speziell für die Neptun-Speicher die sogenannte Brennwertlanze entwickelt. In der Brennwertlanze wird die Strömungsgeschwindigkeit laut CitrinSolar so weit reduziert (LOW-Flow), dass sich der Vorlauf mit seinen hohen Temperaturen in den oberen Warmwasserbereitschaftsteil des Neptun einschichtet. So soll die Wärme von Brennwertkesseln immer optimal für Heizung und Warmwasserbereitung genutzt werden können.

Die Neptun-Speicher sind mit wahlweise 800 oder 1.000 Liter lieferbar. Das komplette Speichersystem inklusive aller Module ist nach Herstellerangaben bereits ErP-Ready.

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