Angeboten wird der neue Kverneland Grubber CLC pro Cut in den vier Arbeitsbreiten 3,00, 3,50, 4,00 und 4,50 m, wobei die kleineren Modelle CLC pro Cut 300 und 350 starr sind und die Modelle CLC pro Cut 400 und 450 hydraulisch geklappt werden. Nach Firmenangaben eignet sich der neue CLC pro Cut für Traktoren bis zu 325 PS.
Auch der neue CLC pro Cut basiert auf dem bewährten CLC pro Rahmen, verfügt aber über ein einreihiges Schneidscheibensegment mit 450 mm großen Schneidscheiben. Die großen Scheiben sollen auch längere Ernterückstände zerschneiden und so den Erdfluss der Zinken optimieren. Die Arbeitstiefe lässt sich hydraulisch bis zu 5 cm tief einstellen und der Druck vom Fahrersitz aus anpassen. Alle Lager sind nach Herstellerangaben wartungsfrei.
Hinter dem Schneidscheibensegment des CLC pro Cut befinden sich zwei geschraubte Zinkenreihen und eine Walze; durch die Verschraubung der Zinken lassen sich bei Bedarf auch mehr Zinken verwenden. Um eine perfekte Einarbeitung der Ernterückstände zu gewährleisten, kann das Zinkensegment bis zu 30 cm tief eingesetzt werden. Um auch größere Mengen an Ernterückständen sicher einzuarbeiten, lässt sich der Kverneland Grubber CLC pro Cut optional mit 345 mm breiten Quantum Scharen und 80 mm Knock On Spitzen ausrüsten. Nivellierungszinken ebnen anschließend den Boden ein und sollen so eine gleichmäßige Oberfläche gewährleisten.
Für die abschließende Rückverfestigung des Bodens lässt sich nach Unternehmensangaben aus dem kompletten Kverneland Walzenangebot wählen, um die passende Walze für die jeweilige Bodenart zu finden.
Autorin: Magdalena Esterer
Dieser Artikel gefällt Dir? Dann unterstütze unsere Arbeit doch über die > Kaffeekasse!