Ein sicheres Fahrverhalten auf der Straße ist gerade in Verbindung mit den heute üblichen hohen Fahrgeschwindigkeiten bei Gülletankwagen besonders wichtig. Eckart betont, dass die eigenen Polyester-Güllefässer durch ihre Konstruktion in Kombination mit der Lupus-Pendel-Achse bereits seit Jahren erfüllen.
Dennoch hat der Hersteller die Tankform überarbeitet, um einen erheblich niedrigeren Schwerpunkt realisieren zu können. Dieser trägt nicht nur zur Verbesserung des Fahrverhaltens im Straßenverkehr bei, sondern erhöht auch die Stabilität in Hanglagen auf Acker und Grünland, so dass laut Eckart Schichtlinienfahrten und insbesondere Vorgewendemanöver auch auf geneigten Flächen selbst mit am Fass angebauter Applikationstechnik jetzt sicher durchgeführt werden können. Selbstverständlich versieht Eckart auch die neuen GfK-Tanks mit der bewährten Gelcoat-Beschichtung.
Analog zu den größeren LUPUS 161+/191+ Gülletankwagen hat Eckart auch bei den neuen Typen 111+, 131+ und 141+ den Rahmen für einen maximalen Lenkeinschlag auch bei großer Bereifung schmaler gestaltet. Eckart weist darauf hin, dass bei den neuen Fässern LUPUS 111+ und 131+ das serienmäßige Lupus-Pendel-Achs-Aggregat ein hohe Stützlast von 2.700 kg (L111+) beziehungsweise 3.000 kg (L131+) ermöglicht. Diese hohen Stützlasten sorgen für mehr Traktion der Traktorräder, so dass die Bodenschonung sowie die Sicherheit in Hanglagen verbessert werden.
Autor: Klaus Esterer
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