Das neu konstruierte Fahrgestell der Kirchner Silverline Stalldungstreuer ist nicht nur komplett feuerverzinkt sondern zusätzlich mit einer farblosen Schutzlackierung versehen. Die Deichsel ist geschraubt und kann somit nach Herstellerangaben einfach für Oben- oder Untenanhängung gewechselt werden.
Das Streuwerk mit vier stehenden Fräswalzen besticht, so Kirchner, nicht nur durch den geringen Kraftbedarf sondern vor allem durch die exakte Verteilung. Der Antrieb des Kratzbodens erfolgt serienmäßig hydraulisch über ein Ölbadgetriebe und paarweise kalibrierte Ketten aus Sonderstahl sollen einen zuverlässigen Einsatz sichern. Die außen am Rahmen befindliche Kettenspannung ist mit Druckfedern zur automatischen Nachspannung versehen.
Die hohlraumversiegelten Stahlbordwände bei den neuen Kirchner Silverline Stalldungstreuern sind sandgestrahlt, mit einer 2-Komponenten Grundierung sowie einer 2-Komponenten Decklackierung versehen und seitlich abklappbar. Der druckimprägnierte Holzboden ist bündig mit den Rahmenseitenteilen und am Heck mit robusten Abschlussblechen geschützt.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer