Teamleistung ist ein Schlüssel zum Erfolg. Deshalb hat Viking seinen bewährten Robotermäher iMow teamfähig gemacht. Dank smarter Technologie werden mehrere Geräte zum iMow TeaM vernetzt. Damit können auf einer zuvor festgelegten Rasenfläche bis zu zehn iMow vom Typ MI 632 M gleichzeitig mähen – wenn gewünscht auch in der Nacht. Die Robotermäher arbeiten selbstständig und übernehmen den Rasenschnitt, beispielsweise in Parks, Freibädern oder auf Golf- und Sportplätzen und setzen damit Ressourcen für andere Tätigkeiten frei. Zudem bietet das iMow TeaM neue Möglichkeiten, wenn stark genutzte Flächen wie Fußballplätze, innerhalb eines engen Zeitfensters gepflegt werden müssen.
Die Koordination der Robotermäher übernimmt eine von Viking entwickelte intelligente Software, die den Arbeitseinsatz des Teams koordiniert und überwacht. Die volle Kontrolle und den Zugriff auf die Geräte hat der Anwender immer und überall mit der kostenlosen Viking App auf dem Smartphone oder Tablet. Mit einer selbsterklärenden, einfachen Menüführung findet sich laut Viking jeder schnell darin zurecht. Technische Vorkenntnisse sind nach Herstellerangaben nicht nötig, durch die Erstinstallation führt ein Assistenzprogramm. Ist der Mähplan erstellt, überträgt der Server die Daten automatisch auf das komplette Team.
Das iMow TeaM navigiert innerhalb eines verlegten Begrenzungsdrahtes und zieht, so Viking, zuverlässig seine Bahnen. Dieses Rasenballett folgt, so Viking weiter, keiner Choreographie, sondern einem Zufalls-Algorithmus, der für ein schönes, gleichmäßiges Schnittbild sorgt. Sollen die Robotermäher bestimmte Areale besonders gründlich bearbeiten, lassen sich mit der App bis zu vier Intensivzonen (Intensität in drei Stufen wählbar) programmieren. Auf diesen Bereichen arbeiten die Geräte dank smarter Technologie dann verstärkt.
Jeder iMow MI 632 M Robotermäher bringt seine volle Leistung und Kompetenz in das Team ein. Auf Steigungen (bis 45 Prozent) und abschüssiges Gelände reagiert ihre Steuerung, indem sie das Tempo drosselt. Sensoren am Gerät registrieren, wenn es regnet, die Akku-Leistung nachlässt oder der Arbeitseinsatz beendet ist. Dann steuert der Robotermäher eine Dockingstation an, wo er geschützt parkt und Strom tankt. Jedes Gerät kann jede beliebige, freie Dockingstation nutzen. Die Dockingstationen können auch außerhalb der zu pflegenden Rasenfläche in einem sicheren Bereich stehen. Das ist insbesondere bei frei zugänglichen Grundstücken wie öffentlichen Parks oder Fußballplätzen von Vorteil.
Die Robotermäher arbeiten nach dem Mulch-Prinzip. Das rotierende Messer kürzt das Gras laut Viking sauber und exakt. Die Schnitthöhe lässt sich nach Herstellerangaben zentral in 15 Stufen zwischen 20 und 60 Millimeter wählen. Das kleingehäckselte Schnittgut bleibt auf dem Rasen liegen und liefert wertvollen, ökologischen Dünger. Das Messer mit seinen beidseitig scharfen Klingen, die durch eine regelmäßige Änderung der Drehrichtung gleichmäßig genutzt werden, weist laut Viking eine besonders lange Lebensdauer auf.
Sensible Hebesensoren registrieren zuverlässig, wenn der iMow MI 632 M Robotermäher angehoben wird – das Messer stoppt sofort. Am ergonomisch geformten Tragegriff soll sich das Gerät bequem tragen lassen, das Messer befindet sich dann automatisch in einer körperfernen Position.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer