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Optimale Bodenanpassung bei den neuen Vicon EXTRA 700 Heck-Scheibenmähwerken

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Eine optimale Bodenanpassung durch die neue QuattroLink Mähwerksaufhängung verspricht Vicon bei den Aufbereiter-Heck-Scheibenmähwerken der Serie EXTRA 700. Die neue Baureihe besteht derzeit aus den vier Modellen EXTRA 732T, EXTRA 732R, EXTRA 736T FIX und EXTRA 736 VARIO.

Die neuen Vicon EXTRA 700 Heck-Scheibenmähwerke gibt es mit 3,18 m (EXTRA 732T/R) und 3,60 m (EXTRA 736T, im Bild) Arbeitsbreite.
Der Mähbalken ist bei den neuen Vicon EXTRA 700 Heck-Scheibenmähwerken gezogen über die QuattroLink Mähwerksaufhängung an vier Längslenkern aufgehängt.
Die neuen Vicon EXTRA 700 Heck-Scheibenmähwerke verfügen über einen Mähbalken mit den typischen, dreieckigen Vicon-Mähscheiben. Das Vicon EXTRA 732R (im Bild) ist mit einem Gummiwalzen-Aufbereiter ausgerüstet.
Die neuen Vicon Heck-Scheibenmähwerke EXTRA 732T und EXTRA 736T sind mit einem SemiSwing Stahlfinger-Aufbereiter ausgestattet.
Mit den integrierten Abstellstützen können die neuen Vicon EXTRA 700 Heck-Scheibenmähwerke platzsparend in Transportposition abgestellt werden.

Kennzeichnend für die Vicon EXTRA 700 Mähwerke ist die neue QuattroLink Mähwerksaufhängung, die laut Vicon der Radaufhängung eines Formel 1 Wagens nachempfunden ist. Vier Längslenker verbinden bei der QuattroLink Mähwerksaufhängung den Mähbalken mit dem Auslegerarm. Die Aufhängung an den Längslenkern gestatten dem gezogene Mähbalken laut Vicon eine vertikale Bewegung von 700 mm – 400 mm nach oben und 300 mm nach unten – sowie eine Querneigung von 30 Grad, so dass er sich optiomal an die Bodenkontur anpassen kann. So soll ein gleichmäßiger Auflagedruck unter allen Bedingungen gewährleistet sein. Der Auflagedruck selbst wird hydraulisch eingestellt, ein Manometer im Anbaubock gibt dabei Auskunft über den eingestellten Druck.

In der neuen Vicon Mähwerks-Baureihe EXTRA 700 arbeitet der bekannte Vicon Mähbalken mit den typischen, dreieckigen Mähscheiben, wobei im Falle des EXTRA 732T/R mit nach Herstellerangaben 3,18 m Arbeitsbreite acht und beim EXTRA 736T mit laut Vicon 3,60 m Arbeitsbreite zehn Scheiben montiert sind. Das neue EXTRA 732 liefert Vicon wahlweise mit SemiSwing Stahlfinger-Aufbereiter (Ausführung T) oder mit Gummiwalzen-Aufbereiter (Ausführung R), während das EXTRA 736 ausschließlich als T-Version angeboten wird. Dafür ist das 3,60-m-Modell wahlweise als EXTRA 736T FIX oder EXTRA 736T VARIO erhältlich. Die beiden Varianten unterscheiden sich in der Art, wie die Überlappung zu einem gegebenenfalls mit eingesetzten Frontmähwerk eingestellt wird. Beim FIX erfolgt dies, wie auch beim EXTRA 732T/R, über einen Klemmmechanismus mit einem stufenlosen Verstellweg von 150 mm. Beim VARIO gibt es hingegen eine komfortable hydraulische Seitenverschiebung, die ein Einstellen der Überlappung vom Schleppersitz aus und während der Fahrt über einen Verstellbereich von 400 mm gestattet. Identisch bei allen Vicon EXTRA 700 Heck-Scheibenmähwerken ist die neue Non-Stop-Anfahrsicherung mit gleichmäßigem Ausschwenken nach hinten oben über die gesamte Mähwerksbreite und automatischer Rückkehr in Arbeitsposition.
Den Leistungsbedarf beziffert Vicon übrigens mit 66/90 kW/PS für das EXTRA 732T/R und 90/120 kW/PS für das EXTRA 736T.

Quelle: ltm-KE, Bilder: ltm-ME

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