Der neue System-Werkstattwagen Pro 8.4 von Würth ist wahlweise mit sechs, sieben oder acht Schubladen erhältlich, wobei die Größe der Innenfläche jeweils einheitlich den ORSY-Systemmaßen entspricht. Dadurch haben die Nutzer*Innen, so Würth, bei der Bestückung der Schubladen entsprechend den Anforderungen ihres Gewerks quasi freie Hand. Denn dank des ORSY-Rastermaßes lässt sich darin nach Herstellerangaben eine Vielfalt an Boxen sowie Kleinteile- und Werkzeugsortimenten unterbringen, nahezu beliebig kombinieren und je nach Bedarf auch im Handumdrehen auswechseln. Um bei dem neuen Werkstattwagen auch bei ungleichmäßig verteilter Beladung eine hohe Stand- und Kippsicherheit zu gewährleisten, sorgt das verbaute Verriegelungskonzept dafür, dass sich stets nur eine Schublade öffnen lässt. Und die ebenfalls integrierte Zentralverriegelung mit Zylinderschloss garantiert dafür, dass bei Abwesenheit alle eingelagerten Gegenstände sicher vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. Die Belastbarkeit pro Schublade gibt Würth mit 30 kg, die Gesamttraglast des Werkstattwagens mit 250 kg an.
Möchte man trotz bereits prall gefüllter Schubladen noch mehr mit dem System-Werkstattwagen Pro 8.4 von Würth transportieren, sollen in vielen Fällen die außen am Wagen angebrachten Lochbleche weiterhelfen: Sie erlauben das Anbringen von speziellem Zubehör, das dann wiederum weitere Aufnahmemöglichkeiten eröffnet. Dazu gehören laut Würth aktuell beispielsweise Halter für Werkzeuge, Kabel, Dosen, Klemmbretter und Laptops. Ein weiteres praxisrelevantes Detail ist der ringsum verlaufende Kantenschutz, der dafür sorgen soll, dass der Wagen nichts beschädigt und auch selbst nicht beschädigt wird, sollte er versehentlich mal irgendwo anstoßen. Würth merkt zudem an, dass sich der Wagen mit Hilfe seiner ergonomisch geformten und für eine optimierte Kraftübertragung individuell einstellbaren Griffhörnchen sowie der beiden Lenkrollen auch mit voller Beladung ohne große Anstrengungen manövrieren lässt.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer