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Neueröffnung des RWZ-Agrartechnik-Zentrums in Herxheim

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16 Monate nach Spatenstich wurde kürzlich das neue Agrartechnik-Zentrum der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main AG (RWZ) in Herxheim eröffnet. Das 850 m² große Gebäude verfügt nach Unternehmensangaben über eine 561 m² große Werkstatt sowie einen kleinen Verkaufsraum und eine Kalthalle.

Das neue Agrartechnik-Zentrum der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main AG (RWZ) in Herxheim.

Der neue Standort schafft, so die RWZ, ein deutlich verbessertes Arbeitsumfeld als der bisherige und bietet optimale Rahmenbedingungen für effiziente Abläufe in Werkstatt und Ersatzteillager, auch für größere Maschinen. Die gesamte Grundstücksfläche beträgt nach Unternehmensangaben 4.882 m². Das Techniksortiment für den Acker- und Weinbau umfasst neben den AGCO-Marken Fendt und Valtra auch Produkte der Marken Lemken, Güttler, Braun, ERO, Alpego, Lochmann, Vicar und Ropa. Der Neubau befindet sich direkt neben dem Standort der RWZ-Tochter Raiffeisen Agrarhandel Pfalz GmbH (RAP).

Christoph Kempkes, Vorstandsvorsitzender der RWZ, führt dazu aus: „Wir investieren kontinuierlich in eine moderne Infrastruktur zur bestmöglichen Versorgung von Landwirtschaft und Weinbau. Technischer Service – ob mobil oder in unserer Werkstatt – wird bei komplizierter werdenden Maschinen immer mehr zum Schlüsselfaktor. Hier werden wir punkten. Insbesondere für die Winzer in der Südpfalz ist der neue Standort ein Statement in herausfordernden Zeiten für die Branche. Wir sind hier bereit, mit guten Angeboten zu unterstützen.“

Chris Westermann, Geschäftsführer der RWZ-Technik-Gruppe Rhein-Mosel-Saar, benennt Details zum Neubau: „Im neuen Gebäude stellen regenerative Quellen die Wärme- und Kälteversorgung sicher und Luft-Wärme-Pumpen ermöglichen die Beheizung und Warmwasserversorgung. Auch das Dach ist vollflächig mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet. Von jetzt an wird das Gebäude autark mit Energie versorgt und fossile Energieträger sind nicht mehr erforderlich.“

Auch für die zwölf Mitarbeitenden und den Standortleiter Gerd Krämer bringt der Umzug laut RWZ durch wesentlich verbesserte Arbeitsbedingungen in Werkstatt und Bürogebäude positive Veränderungen mit sich. Ein Beispiel ist, dass durch die neue Bodenplatte der Werkstatt, die mit einer Betonkern-Aktivierung zur Klimatisierung ausgestattet ist, das Arbeitsumfeld für die Monteure maßgeblich verbessert wird.

Quelle: Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main AG (www.rwz.de)

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