In den bayerischen Regierungsbezirken Schwaben, Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz sowie Teilen von Mittel- und Oberfranken profitiere die Kundschaft der D.O.B. & Völk GmbH von deutlichen Skaleneffekten der Fusion. Die Betreuung erfolge weiterhin durch die rund 450 bisherigen Mitarbeitenden an insgesamt 17 Standorten. Die Robert Aebi AG, Experte für Bau-, Land- und Straßenbautechnik in der Schweiz und in Deutschland, erwirbt mit dem Kauf jeweils 100 % der Anteile an der D.O.B. Landtechnik AG und Hans Völk GmbH. Die bisherigen Inhaberfamilien Oettl (D.O.B. Landtechnik AG) und Völk (Hans Völk GmbH) betonen, mit der Robert Aebi Gruppe den perfekten Partner für weiteres Wachstum und die Professionalisierung im Bereich der Landtechnik gefunden zu haben.
„Mit der gebündelten Kompetenz werden wir den Landwirten und Lohnunternehmern, aber auch Privatkunden ein noch professionellerer Partner sein”, sagt Marcel Zahner, Inhaber und Präsident des Verwaltungsrats der Robert Aebi Gruppe. „Nicht zuletzt werden wir ein Unternehmen mit erstklassigen Entwicklungsmöglichkeiten und damit für unsere Beschäftigten ein noch attraktiverer Arbeitgeber.”
Auch Sebastian Höck, Leiter der Vertriebspartner-Entwicklung bei John Deere, sieht den Wachstumsschritt positiv: „Durch den Zusammenschluss wird die D.O.B. & Völk GmbH aus der Stärke der Einzelunternehmen ihre Kompetenzen im Bereich der Landtechnik und bei der digitalen Transformation weiter ausbauen können. Dies geschieht durch die Zusammenarbeit der sehr erfahrenen und kompetenten Teams aus beiden Unternehmen. Sie sind mit den kundenspezifischen, geographischen und kulturellen Gegebenheiten ihrer Gebiete vertraut. D.O.B. und Völk begegnen sich auf Augenhöhe, und auch zwischenmenschlich passt es einfach.“
Der Kundschaft in der neuen Betreuungsregion stehen John Deere zufolge weiterhin ihre vertrauten Ansprechpersonen zur Verfügung. Auch das Tagesgeschäft werde wie bisher an allen Standorten mit dem bewährten Personal weitergeführt.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer