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Effiziente Substratzufuhr für Biogasanlagen mit der neuen Hochleistungs-Überladeschnecke für den SILOKING Selbstfahrer SelfLine System 1000+ 23

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Artikel eingestellt am:
04.8.2013, 7:38

Quelle:
Mayer Maschinenbaugesellschaft mbH
www.siloking.com

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Insbesondere auf großen Biogasanlagen mit oft weiten Entfernungen zwischen Fahrsilo und Dosierstation des Fermenters stößt die klassische Befüllung mit dem Radlader schnell an Grenzen – Zeitaufwand und Bröckelverluste beim Transport nehmen zu. Als Alternative hierzu haben die Biogasexperten bei Mayer Maschinenbau in Tittmoning als Ausstattungsvariante für den selbstfahrenden SILOKING SelfLine System 1000+ 23 Futtermischwagen eine Hochleistungs-Überladeschnecke entwickelt, die zum Start der Agritechnica 2013 im November zur Verfügung steht.

„Selbstfahrende Futtermischwagen sind bezüglich Wirtschaftlichkeit und Effizienz die bestmögliche Antwort auf die aktuellen Anforderungen in großen Biogasanlagen“, so SILOKING Geschäftsführer Dipl.-Ing. (FH) Georg Mayer. „Das gilt besonders auf kombinierten Betrieben mit Milchvieh und Biogasanlage.“

Die heckseitig angebaute, 8-eckige Überladeschnecke hat nach Herstellerangaben einen Durchmesser von 500 mm. Alle wichtigen Bauteile sind aus dem bekannten verschleißfesten und säurebeständigen SILONOX gefertigt. Dieser spezielle Stahl soll den Anforderungen der hohen Durchsatzmengen und des Substratmix am besten gerecht werden. In Arbeitsstellung erreicht die Schnecke nach Herstellerangaben eine Überladehöhe von ca. 3,90 m. Das Einschwenken nach dem Überladeprozess erfolgt bequem per Knopfdruck. Für den kombinierten Einsatz auf dem Milchviehbetrieb zum Futteraustrag im Stall stehen weitere Austragsoptionen zur Verfügung.

Bei einer Leistung des 6-Zylinder-Motors von 210 kW (286 PS) erreicht die Fräse des SILOKING SelfLine System 1000+ 23 nach Herstellerangaben eine äußerst hohe Entnahmeleistung. Ihre Funktion besteht ausschließlich in der Übergabe der Substrate auf das Beladeförderband, so dass laut Mayer vergleichsweise keine erhöhten Drehzahlen an der Fräswalze erforderlich sind. Das soll in Kombination mit den standardmäßig beschichteten Fräsmessern zu erhöhten Standzeiten führen. Die Fräse hinterlässt zudem eine saubere feste Anschnittfläche und reduziert so das Potential der Nacherwärmung. Das Mischwerk wiederum sorgt nach Herstellerangaben dafür, dass die verschiedenen Substrate perfekt homogenisiert und aufgelockert in die Dosierstation des Fermenters überladen werden.

Dank des 3-Achs-Fahrwerks des neuen SILOKING SelfLine System 1000+ 23 Selbstfahrers erfolgt der Transport der Substratladung, so Mayer, auch im öffentlichen Verkehrsraum sicher und komfortabel. Tipp: Weitere Informationen zum SILOKING SelfLine System 1000+ 23 finden Sie im Artikel „Neuer SILOKING SelfLine System 1000+ 23 ergänzt die Selbstfahrer-Baureihe im oberen Leistungssegment“ hier auf landtechnikmagazin.de.

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