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IBYKUS mit neuen ELSA-Versionen und GIS-Modul

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Artikel eingestellt am:
19.12.2009, 9:44

Quelle:
IBYKUS AG für Informationstechnologie
www.elsa-agrar.de

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Auf dem Messestand des Software-Herstellers IBYKUS gab es während der Agritechnica gleich mehrere Neuheiten zu bestaunen. Der Öffentlichkeit wurden erstmals die weiterentwickelten neuen Versionen der ELSA-Schlagkarteien sowie ELSA-maps, ein Zusatzmodul für die elektronische Schlagdarstellung, präsentiert. Zahlreiche Neuerungen machen ELSA-agrar 6.0, ELSA-öko 3.0 und ELSA-wein 4.0 künftig noch anwenderfreundlicher. Der Besucher konnte sich auf dem ELSA-Stand selbst davon überzeugen, dass die Dokumentationssoftware inhaltlich und funktionell stets auf dem neuesten Stand gehalten wird. Denn die Entwickler arbeiten jährlich sowohl die neuesten gesetzlichen Vorgaben und Pflanzenschutzmittellisten als auch Kundenwünsche und aktuelle Markttrends zur weiteren Verbesserung der Funktionalität ein. Bei ELSA steht laut Hersteller vor allem der Bedienkomfort für den Landwirt im Vordergrund. Bereits vor Erscheinen im ersten Quartal 2010 stellte das ELSA-Fachpersonal dem Messebesucher die neuen Schlagkarteiversionen vor.

Bedienfreundlichkeit, Orientierung an den Bedürfnissen des Landwirts und ein günstiges Preis-/Leistungsverhältnis waren die Prämissen für die Entwicklung eines Geo-Informationssystems (GIS) innerhalb der ELSA-Suite. Die IT-Spezialisten von IBYKUS haben mit dem Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen und der GDV Gesellschaft für geografische Datenverarbeitung mbH ein Zusatzmodul geschaffen, mit dem der Landwirt Flächenskizzen intuitiv an Hand des hinterlegten Kartenmaterials bearbeiten kann. Über eine Schnittstelle ist das Modul ELSA-maps eng an die zugrundeliegende Dokumentationssoftware ELSA-agrar, ELSA-öko oder ELSA-wein gekoppelt. Sie sorgt dafür, dass der Anwender an der Flächenskizze im GIS-Modul seine Produktionsdaten aus der Schlagkartei direkt aufrufen kann. Über eine weitere, optionale Schnittstelle kann die Anbindung an die digitale Antragstellung in ausgewählten Bundesländern erfolgen. Hierüber werden beispielsweise die Anbauplanung inklusive Skizzen und Vorjahresdaten ausgetauscht. Auf diese Weise wird dem Landwirt das Ausfüllen seiner Förderanträge erleichtert und insgesamt der Aufwand für die Datenerfassung reduziert.

Die wichtigsten Funktionen von ELSA-maps sind laut IBYKUS das Erfassen und Bearbeiten von Flächenskizzen in einer Karte, das Messen von Strecken und Flächen, das Teilen und Zusammenführen von Schlägen, der teils vorausgefüllte Förderantrag durch optionale Schnittstelle zur Antragstellung, die grafische Darstellung statistischer Auswertungen, beispielsweise zu angebauten Sorten oder Bodenwerten, der Export und Import einzelner Flächenskizzen und der Druck von Kartenausschnitten.

Mit ELSA-maps zieht der Anwender aus der gesetzlich geforderten Dokumentationspflicht einen Mehrfachnutzen, da die einmal erfassten Schlagdaten einerseits Grundlage für die grafische Bearbeitung sind und andererseits für die digitale Antragstellung genutzt werden können. Ein stetiger Datenabgleich zwischen der ELSA-Schlagkartei, ELSA-maps und der Antragstellung sorgt für ein reibungsloses und medienbruchfreies Arbeiten. Die Neuheiten und Weiterentwicklungen aus dem Hause IBYKUS stehen unter dem Slogan „ELSA... endlich mehr Zeit fürs Wesentliche“, da der Landwirt laut Hersteller durch Nutzung der ELSA-Suite seine PC-Arbeitszeit merklich vereinfacht und verkürzt.

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