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Weniger Ausfallzeiten und verbesserter Support mit Case IH Control Room & Connected Services

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Artikel eingestellt am:
25.3.2022, 7:25

Quelle:
CNH Industrial Deutschland GmbH
www.caseih.com

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Für die Saison 2022 stellt Case IH mit Control Room & Connected Services nach eigenen Angaben eine neue, auf maximale Effizienz und optimalen Nutzen der Kundschaft getrimmte Telemetrie-Lösung vor. Bei der Kundschaft soll das neue System für eine höhere Effizienz der Maschinen sorgen und Ausfallzeiten verhindern. Handelsbetriebe werden in die Lage versetzt, ihrer Kundschaft mittels Ferndiagnosen schneller und besser zu betreuen, und als Hersteller gewinnt Case IH nach eigenen Angaben wertvolle Informationen für die stetige Verbesserung von Produktqualität und Support.

Für die Nutzung des neuen Angebots sind ein Case IH Telemetrie-Modul, eine aktive Lizenz und die Zustimmung des*Der Kund*In zum Datenaustausch in My Case IH erforderlich. Daten werden dann über das AFS Connect Portal gesendet, sobald die Zündung der betreffenden Maschine eingeschaltet ist. Der Control Room ist, so Case IH, eine vollständige Abteilung, in der technische Spezialist*Innen verschiedener Produktbaureihen, ein*E lokale*R Control Room Ansprechpartner*In sowie der Case IH Service vertreten sind. Zu den Aufgaben des Control Room gehören die Analyse von Maschinenzuständen, die Erstellung von komplexen Algorithmen sowie von Daten für das Engineering und die Qualitätssicherung, aber auch die verbesserte Dokumentation zur Fehlersuche und die Information der Handelsbetriebe.

Connected Services besteht aus fünf Komponenten: Über „My Fleet“ erhält der Handelsbetrieb auf seiner eTIM Startseite Hinweise zu Maschinenzuständen und nötigen Arbeiten, kann seine Kundschaft entsprechend aktuell und genau informieren und die jeweiligen Servicearbeiten einplanen. So soll die Maschinenverfügbarkeit optimiert werden. Mittels „Break Down Support“ vom Control Room erhält der Handelsbetrieb bei Auftreten eines Fehlers an einer vernetzten Maschine im eTIM eine Benachrichtigung und Informationen zur Fehlerbehebung. So kann nach Unternehmensangaben die Kundschaft frühzeitig über eine mögliche Gefährdung ihrer Maschine informiert und die Maschinenverfügbarkeit sichergestellt werden. Dank „Remote Fault Code History” verfügt der Handelsbetrieb, so Case IH, über den Überblick zu allen Fehlercodes an der Maschine und kann entsprechende Maßnahmen zu deren Behebung planen. Der „Maintenance Reminder“ informiert den Handelsbetrieb zwei Wochen beziehungsweise 50 Betriebsstunden vor einer anstehenden Wartung und nochmals bei deren Fälligkeit; auch das trägt, so Case IH, zu einer bestmöglichen Maschinenverfügbarkeit bei der Kundschaft bei. Die fünfte Komponente „Machine History Report“ vermittelt der Kundschaft auf Basis eines im eTIM erstellten Berichts einen wertvollen Überblick zu Gesamtnutzung und Zustand ihrer vernetzten Maschinen.

Control Room & Connected Services soll auch für Handelsbetriebe etliche Vorteile bieten: Neben dem Überblick zu den Maschinenzuständen der gesamten vernetzten Kundenflotte profitieren sie von der automatischen Gewichtung aller eingehenden Telemetriedaten. So werden die jeweilige Dringlichkeit und die Anzahl der betroffenen Fahrzeuge ausgewiesen; das ermöglicht die schnelle und gezielte Reaktion. Dazu trägt auch die Schritt-für-Schritt-Diagnose an der Maschine bei, die jeweils individuell durch das Diagnose-Verfahren leitet.

Mit dem fahrzeugspezifischen technischen Alarm kann der Handelsbetrieb laut Case IH seine Kundschaft proaktiv kontaktieren, die sich so ganz auf ihre Arbeit konzentrieren kann. Wenn nötig, kann der Handelsbetrieb bereits im Vorfeld eine Ersatzmaschine oder die passenden Teile organisieren, noch bevor, so Case IH, die Kundschaft den Fehler überhaupt bemerkt.

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