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Neue Software für CCI 50, 100 und 200 ISOBUS-Terminals

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Artikel eingestellt am:
29.3.2018, 7:26

Quelle:
Competence Center ISOBUS e.V.
www.cc-isobus.com

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Mit Version 6 stellte das Competence Center ISOBUS e.V. (CCI) auf der Agritechnica 2017 eine neue Software für die Terminals CCI 50, CCI 100 und CCI 200 vor. Die grundlegend neu entwickelten Apps CCI.Control, CCI.Command arbeiten laut CCI enger zusammen, die Kartenansicht des Section Control zeigt Applikationskarten unter der Bedeckungskarte an, mit dem Terminal erstellte Feldgrenzen können per ISO-XML zur Übertragung in Ackerschlagkarteien exportiert werden und nicht zuletzt soll die neue Benutzeroberfläche eine schnellere Bedienung mit weniger Klicks ermöglichen.

Neben dem neuen CCI 1200 Terminal haben die Entwickler des CCI auch eine neue Software für die bekannten CCI 50, CCI 100 und CCI 200 Terminals erstellt. Die Apps CCI.Control, CCI.Command und CCI.GPS sind laut CCI grundlegend überarbeitet. Die verbesserte Integration von CCI.Control und CCI.Command soll einen uneingeschränkten Datenaustausch innerhalb des Terminals ermöglichen. Bislang musste für den parallelen Einsatz der automatischen Teilbreitenschaltung und der variablen Ausbringung mittels Applikationskarten zwei getrennte Kartenansichten genutzt werden. Die neue Software zeigt die Applikationskarte direkt unter der Bedeckungskarte des Section Control. Kunden die bereits mehrere hundert Felder mit Feldgrenzen, Vorgewenden und Spuren in CCI.Command gespeichert haben, erhalten eine zusätzliche Exportmöglichkeit. Per ISO-XML können diese Daten für die Verwendung in Ackerschlagkarteien aus dem Terminal exportiert werden. Weitere Verbesserungen hat laut CCI die Benutzeroberfläche erhalten. Wichtige Aufgaben wie zum Beispiel der Start eines Auftrags sind mit weniger Klicks erreichbar. Die große Kartenansicht aus CCI.Command steht auch den Kunden zur Verfügung, die mit Aufträgen in CCI.Control arbeiten. Ein Wechsel zwischen CCI.Control und CCI.Command während der Arbeit entfällt. Die Einstellung der korrekten Verzugszeiten für die automatische Teilbreitenschaltung erleichtert laut CCI eine neue Funktion. Es genügt die Eingabe der Länge einer Lücke oder Überlappung und der gefahrenen Geschwindigkeit. Das Terminal errechnet die korrekte Verzugszeit.

Die CCI Terminals können mit vielen auf dem Markt verfügbaren GPS-Empfängern und Lenksystemen verbunden werden, um diese als GPS Quelle zu verwenden. CCI.GPS bietet eine neue Übersicht der aktuell empfangenen Positionsdaten. GPS-Empfänger von Hemisphere und Novatel können vom Terminal aus konfiguriert werden, wenn sich zum Beispiel der Betrieb der Egnos-Korrektursatelliten ändert.

Die neue Software wurde erstmals auf der Agritechnica 2017 gezeigt. Im Frühjahr 2018 startet laut CCI eine umfangreiche Erprobung im Feld.

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