Petec erklärt: Kunststoffteile, besonders im automobilen Bereich, können durch mechanische Einwirkung schnell Schaden nehmen. Ob Stoßfänger, Spoiler, Kühlergrill oder auch Verkleidungen, Halterungen und Clips – bei einem Bruch müssten sie nicht gleich komplett ausgetauscht werden. Hier sorge der 2-Komponenten-Kleber PlastBond von Petec im Schadenfall für eine schnelle, bruchsichere und zuverlässige Verbindung.
Waren bei der Anwendung im gewerblichen und industriellen Bereich bislang spezielle Produktschulungen verpflichtend für die korrekte Anwendung, entfallen diese nach Unternehmensangaben nun dank eines reduzierten MDI-Gehalts. Für private Anwender war zwar keine Schulung erforderlich; diese erhielten bislang jedoch einen Handschuh als zusätzliche Sicherheitsausstattung, was durch die neue Zusammensetzung von Petec PlastBond auch nicht mehr notwendig ist.
Die neue Variante des PlastBond Kunststoffklebers erlaubt nun Petec zufolge eine gefahrlosere Anwendung im gewerblichen ebenso wie im privaten Bereich. Die ausgezeichneten Produkteigenschaften bleiben nach Herstellerangaben auch in der MDI-reduzierten Version vollständig erhalten. So lassen sich nicht nur Schäden bei Kunststoffteilen reparieren, auch zum Kleben und Füllen von Löchern, Rissen und Fugen von Metall, Holz, Stein, Beton und Glas sei Petec PlastBond bestens geeignet. Er ist nach Unternehmensangaben schleif- und leicht modellierbar und mit vielen Lackiersystemen überlackierbar. Zudem sei er beständig gegen Wasser, Salzwasser, Kühlflüssigkeit, Öl sowie viele Chemikalien.
Petec PlastBond wird vom Hersteller als nachhaltige und kostengünstige Alternative zum teuren Komplettaustausch empfohlen – und sei jetzt noch einfacher und sicherer in der Handhabung. Die neue Version des 2-Komponnenten-Klebers ist wie bisher auch als 24 ml und 50 ml Gebinde erhältlich. Selbstverständlich seien auch bei dieser kennzeichnungsreduzierten Produktvariante alle sicherheitsrelevanten Informationen mit Blick auf die Gefahren- und Sicherheitshinweise zu beachten.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer