Der neue Stoll Frontlader FC 150 verfügt über einen eigenen Skid Steer Wechselrahmen mit Stoll-eigener Verriegelung für das dazugehörige Werkzeugprogramm. Erhältlich ist der FC nach Unternehmensangaben mit oder ohne Parallelführung und in einer Pin on Version ohne Parallelführung, bei der die Schaufel mit Bolzen angebaut wird.
Stoll Marketingkoordinator Peter Witthus erklärt die Notwendigkeit des neuen Frontladers FC 150 mit der Zulassungsstatistik, wonach gerade Kleinsttraktoren an Bedeutung gewinnen. Gärtnereien, kommunale Dienstleister oder auch Privatleute, die ihre Grünanlagen pflegen oder Pferde halten, benötigten nicht nur einen Mini-Schlepper, sondern auch einen passenden Frontlader, mit dem sie ganz alltägliche Aufgaben und spezielle Herausforderungen erledigen können.
Armin Walter, Leiter Vertrieb und Marketing bei Stoll, weist auf den Qualitätsaspekt hin, da diese Kunden beim Lader gern in etwas „Ordentliches“ investierten, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Walter unterstreicht außerdem die Passgenauigkeit der Stoll Anbauteile, die eine schnelle und einfache Montage in der Werkstatt der Händler ermöglichten.
Nach Herstellerangaben setzen die koreanischen Marken Kioti und Tym bereits auf den Stoll Frontlader FC 150. Stoll ist überzeugt: Weitere Hersteller werden folgen.
Autorin: Magdalena Esterer
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