Die RT-Serie wurde in Frankreich entwickelt und wird dort nach Unternehmensangaben von Pateer-Partnerbetrieben mit über 45-jährigem Know-how und modernsten Maschinen produziert. Die Außenhülle der Gewichte besteht aus hochdichtem Polyethylen. Dabei findet – ganz im Sinne der heute geforderten Nachhaltigkeit – laut Pateer 100 % regeneriertes Polyethylen Verwendung, das beispielsweise durch das Recycling von Kunststoffverpackungen aber auch durch die Verwendung von Produktionsabfällen gewonnen wird. Pateer weist darauf hin, dass darüber hinaus mit Lieferbetrieben in geringer Entfernung zu den Produktionsstandorten zusammengearbeitet wird. Die Polyethylen-Außenhaut zeichnet sich laut Hersteller durch eine hohe Festigkeit, Witterungsbeständigkeit sowie Haltbarkeit aus und ist zudem beständig gegen Stöße, Risse, Schrammen, Absplitterungen und Farbveränderungen. Stichwort Farbe: Die kann passend zum Traktormodell gewählt werden, wobei auch eine Kennzeichnung mit dem Logo der Traktormarke oder eines Handelsbetriebes möglich ist.
Bei der Füllung des Frontgewichts setzt Pateer – ganz klassisch – auf Beton. Statt jedoch das Gesamtgewicht des Frontballastes über dessen Größe anzupassen, verwendet Pateer für die Füllung Beton unterschiedlicher Dichte und kann so in der RT-Serie Modelle mit 400 bis 2.500 kg Gewicht anbieten. Neben der Standardausführung bietet Pateer die neuen Frontgewichte auch mit einem praktischen, integrierten Werkzeugfach mit Klappdeckel auf der Oberseite an.
Auf der Agritechnica 2023 zeigt die Pateer Group die neue Frontgewicht-Baureihe RT als Vorserie in Halle 3 auf Stand D12.
Autor: Klaus Esterer
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