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Preiswert, komfortabel und schlagkräftig silieren mit SILOSPEED

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Artikel eingestellt am:
10.2.2008, 8:42

Quelle:
ltm-KE/ALKA Maschinen GmbH
www.silospeed.com

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Die Folienschlauchsilierung mittels Silopresse ist eine bewährte Methode um bestehende Silokapazitäten schnell und ohne Bauaufwand zu erweitern. Auf Grund der höheren Kosten für die Spezialfolie in Form des Folienschlauches ist dieses Verfahren langfristig jedoch kaum eine Alternative zu festen Siloanlagen. Der österreichische Hersteller ALKA löst dieses Problem jetzt mit seinen SILOSPEED Siliermaschinen, die statt mit Folienschlauch mit herkömmlicher und damit kostengünstigerer Silofolie arbeiten.

Die neue Generation der SILOSPEED Siliermaschinen vereint laut Hersteller alle Vorteile aus den bekannten Silierverfahren zur Futtergewinnung: SILOSPEED befüllt, verdichtet und sorgt für die sofortige Abdeckung von Silagen aller Art. Die Pressleistung gibt ALKA mit bis zu 600 m³/h an.
Besonderes Merkmal der SILOSPEED Silopressen ist die Verwendung herkömmlicher Silofolien mit 500 m Länge und 8 m Breite. Das Silagegut wird unmittelbar nach dem Verpressen in einen Folientunnel gedrückt. Dabei wird die Silagemiete durch die am Boden eingeschlagenen Folienseitenränder durch des Eigengewicht der Silage fest verschlossen; je nach Bodenbeschaffenheit kann zusätzlich eine Unterziehfolie eingelegt werden. Da dadurch kaum Lufteinschlüsse entstehen sollen, wird auch dem Silagegut laut ALKA eine ausgezeichnete Qualität zugeschrieben.

Neben der traktorbetriebenen SILOSPEED G4, für die eine Antriebsleistung von 150/204 kW/PS angeben wird, bietet ALKA auch die neue SILOSPEED G5 mit Eigenantrieb (221/280 kW/PS) an. Der Aufgabebunker fasst 20 m³ (SILOSPEED G4) beziehungsweise 30 m³ (SILOSPEED G5), die fertige Silomiete hat eine Höhe von 2 m und eine Breite von 3,5 m bei der SILOSPEED G4, respektive 4 m bei der SILOSPEED G5. Beide Modelle sind mit zwei Folienrollen bestückt. Sobald die erste Folienrolle endet, wird die nächste während des Pressvorgangs mit einer Überlappung über die erste Folie gestülpt, so dass ein kontinuierlicher Silagepressbetrieb – theoretisch in „unendlicher“ Länge – möglich ist.

Fazit: Neben Ballensilage ist die Silierung mittels Silopresse eine bewährte Methode um bestehende Silokapazitäten schnell und ohne Bauaufwand zu erweitern. Gegenüber der Ballensilage bietet die Folienschlauchsilierung den Vorteil, dass verschiedenste Futterarten zu Silage verarbeitet werden können; belegt ist auch die besondere Eignung dieses Verfahrens zum Silieren von Feuchtkornmais und Rübenpressschnitzeln. Der Nachteil, in Form der erheblichen Mehrkosten für die Spezialfolie, verhinderte trotz der Vorteile eine weite Verbreitung dieses bereits vor 30 Jahren entwickelten Silierverfahrens. Genau an diesem Punkt setzt ALKA an und bietet mit seinen SILOSPEED Siliermaschinen Silopressen an, die statt eines teuren Folienschlauches die Verwendung preisgünstigerer Standard-Silofolie erlauben; laut ALKA liegen dadurch die Produktionskosten für die Silageherstellung mit der SILOSPEED-Presse sogar unter denen für die Silagebereitung im Fahrsilo.

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