Neuer Standort in Betrieb genommen – LEEB erweitert Produktionskapazitäten für Pflanzenschutztechnik
Artikel eingestellt am:
18.8.2009, 18:50
Quelle:
LEEB Mechanik GmbH
www.leeb-maschinen.com
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Pflanzenschutztechnik-Spezialist Leeb hat kürzlich einen neuen Produktionsstandort in Betrieb genommen. In einer Rekordbauzeit von nur vier Monaten wurde eine neue Montagehalle in Landau an der Isar, circa zehn Kilometer entfernt vom Hauptsitz des Unternehmens, auf einem weiträumigen Gelände in Betrieb genommen.
Am neuen Standort erfolgt die Montage der Selbstfahrspritzen vom Typ PT 230. Zudem wird am Standort Landau das erst zum Jahreswechsel neu entwickelte Leeb Pflanzenschutzgestänge mit innovativem Aufhängungskonzept produziert. In der neuen Werkshalle ist zudem eine Lackieranlage untergebracht. Auf dem Außengelände befindet sich eine Teststrecke für die Praxiserprobung und die Qualitätskontrolle der Leeb Pflanzenschutzspritzen und Gestänge.
„Durch die Inbetriebnahme des neuen Montagestandortes konnten wir unsere Produktionskapazitäten erhöhen, nicht zuletzt, um die wachsende Nachfrage nach Leeb Pflanzenschutzgeräten in 2009 und 2010 mit fristgerechten Lieferterminen zu decken. Zudem konnten wir jetzt Produktionsverfahren weiter optimieren und damit die hohe Qualität sichern und – noch besser als zuvor – individuelle Kundenlösungen realisieren“, berichtet Siegfried Horsch, Marketingleiter im Leeb Pflanzenschutzsegment. „Zudem schaffen wir Kapazitäten für den geplanten Ausbau unserer Produktpalette.“
Der neue Standort befindet sich verkehrsgünstig direkt an der Autobahn A92 gelegen. Im Hauptsitz in Oberpöring sowie am Produktionsstandort Ettling befindet sich die Schweißerei, die Komponentenproduktion sowie die Entwicklungsabteilung des Unternehmens.
Zur AGRITECHNICA 2009 kündigte das Unternehmen eine Abrundung des Geräteprogramms nach unten hin an: Die bewährte Spritztechnik des Selbstfahrers wird in einer neuen Baureihe von Anhängespritzen unterschiedlicher Größe verwendet, um so den zunehmenden Anfragen nach diesem Gerätetyp nachzukommen.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer
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