Weltec Biopower präsentiert seine ausgereiften Verfahren zur effizienten energetischen Verwertung von Abwässern und Abfällen auf der diesjährigen IFAT vom 30. Mai bis 3. Juni in München. In Halle B3 auf dem Stand 205 wird der Biogasanlagenhersteller aus Vechta die Branchenplattform für Umwelttechnologien dazu nutzen, dem Publikum seine bewährte Prozesstechnik für den Neubau und die Erweiterungsmöglichkeiten anaerober Energieanlagen vorzustellen.
„Der Installations- und Optimierungsbedarf von Biogasanlagen ist weltweit unverändert hoch“, skizziert der Geschäftsführer Jens Albartus den aktuellen Handlungsdruck in vielen Branchen. Zu groß sei nach wie vor das Potenzial energetisch ungenutzter Ressourcen, das in Abwässern und biogenen Reststoffen schlummert und in Biogasanlagen genutzt werden könnte. „Viele Kommunen und industrielle Unternehmen können mit einer Biogasanlage nicht nur zusätzliche Einnahmen generieren, sondern gleichzeitig die eigenen Energie- und Entsorgungskosten reduzieren“, betont Jens Albartus.
Die bewährte Modulbauweise der Weltec Anlagen mit Bioreaktoren aus Edelstahl erleichtert nach Herstellerangaben die Planung und den Bau individuell zugeschnittener Vergärungskonzepte. Dabei helfe nicht zuletzt ein Höchstmaß an Erfahrung von Weltec Biopower mit seinen weltweit über 300 errichteten Biogasanlagen. Erst kürzlich konnte eine Weltec-Anaerobstufe auf einer Kläranlage in Süddeutschland in Betrieb genommen werden. Und derzeit wird, so Weltec, ein 1-Megawatt-Abfall-Projekt in Australien gebaut. Eine unterbrechungsfreie und optimale energetische Verwertung der Reststoffe stellen die Niedersachsen nach eigenen Angaben aber auch mit ihrer umfassenden Service-Betreuung sowie einem eigenem Labor sicher.
Weiterführende Informationen zu der Produktion und Nutzung von Biogas erhalten Besucher der IFAT auf der Messe München vom 30. Mai bis 3. Juni 2016 bei Weltec Biopower in Halle B3 auf Stand 205.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer