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Den Anschluss behalten mit Fliegl ISOBUS-Nachrüstset

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Artikel eingestellt am:
08.7.2013, 7:31

Quelle:
Fliegl Agro-Center GmbH
www.agro-center.de

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Mit seinem Nachrüstset bringt Fliegl jetzt sogar Oldtimer-Schlepper auf den neuesten IT-Stand. Die Zukunft der Landwirtschaft heißt „Smart Farming“: An entscheidenden Stellen in der landwirtschaftlichen Produktion kommen elektronische Systeme und Informationstechnologien zum Einsatz. Zum wichtigsten weltweiten Standard hat sich mittlerweile ISOBUS entwickelt. ISOBUS (= ISO 11783) bedeutet vor allem eine normierte Schnittstelle, die den Datentransfer zwischen Schlepper und Anbaugeräten und zwischen mobilen Terminals und PC-Software ermöglicht.

Zum Vergleich: Ein USB-Anschluss sieht in den USA genauso aus wie in China und genauso wie in Deutschland, ganz egal von welchem Hersteller er kommt. Diese Standardisierung hat dem USB-System in der Datenübermittlung weltweit zum Durchbruch verholfen. ISOBUS wird für die Landwirtschaft, so Fliegl, eine ähnlich revolutionäre Rolle spielen. Je mehr sich ISOBUS durchsetzt, umso wichtiger ist es für Landwirte und Lohnunternehmer, den Anschluss nicht zu verlieren. Während neue Schlepper heute vielfach serienmäßig über ISOBUS verfügen, müssen ältere nachgerüstet werden, um modernen Anforderungen zu genügen. Ein ISOBUS-Komplett-Set zum nach Herstellerangaben schnellen, einfachen und kostengünstigen Nachrüsten bietet das Fliegl Agro-Center an.

Das Fliegl Set soll sich sowohl für Schlepper als auch für Radlader, Teleskoplader und Lkw eignen. Es besteht aus einem ISOBUS-Terminal, einer ISOBUS-Traktor-Heckdose und einem Kabelbaum. Beim Terminal (dem Display) kann der Kunde zwischen mehreren Modellen mit jeweils unterschiedlicher Ausstattung und Bildschirmgröße wählen. Darüber hinaus sind im Set alle notwendigen Sicherungen, Relais, Montagematerial und Halterungen enthalten; optional auch eine Dose für den Fronteinbau.

Das Fliegl ISOBUS-Set zum Nachrüsten bringt so ältere Schlepper ohne großen Aufwand auf den allerneuesten IT-Stand. Mit ISOBUS an Bord sind selbst dreißig oder vierzig Jahre alte Traktoren fit für modernsten Datentransfer und fit für „Smart Farming“.

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