Red Dot Design Award 2016 für John Deere 8000 Feldhäcksler
Artikel eingestellt am:
07.4.2016, 18:28
Quelle:
John Deere GmbH & Co. KG
www.johndeere.de
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Christoph Wigger, John Deere Region 2 Vice President, Sales & Marketing freut sich über den Red Dot Design Award 2016 für die John Deere Feldhäcksler-Baureihe 8000 und meint, der Stellenwert des Designs werde oft unterschätzt, obwohl es Konstrukteuren die Möglichkeit einer umfassenden Neuentwicklung zur Steigerung von Effizienz und Produktivität biete.
Die neue Feldhäcksler-Baureihe 8000 aus dem John Deere Werk Zweibrücken ist nach Firmenangaben mit dem renommierten Red Dot Design Award 2016 für hervorragendes Produktdesign ausgezeichnet worden. Unter rund 5.200 Einsendungen aus 57 Ländern wählten Design-Experten aus 41 Nationen die besten Produkte in verschiedensten Kategorien anhand eines eng gefassten Kriterien-Kataloges aus.
„Das bahnbrechende Styling der neuen Feldhäcksler-Baureihe spiegelt die innovative Technik und Funktionalität dieser Maschinen wider“, so Professor Matthias Schönherr, früherer Design-Spezialist bei Porsche, der an der Entwicklung der Häcksler unmittelbar beteiligt war. „Die Optik spielt insofern eine bedeutende Rolle, als sie dem Markenwert und der Qualität einer Maschine Ausdruck verleiht.“
„Diese Auszeichnung ist ein wesentliches Element der Erfolgsgeschichte unserer neuen Häcksler-Baureihe“, so John Deere Region 2 Vice President, Sales & Marketing, Christoph Wigger. „Der Stellenwert des Designs wird oft unterschätzt, bietet es doch Konstrukteuren die Möglichkeit einer umfassenden Neuentwicklung zur Steigerung von Effizienz und Produktivität.“
Die John Deere Feldhäcksler Baureihe 8000 aus dem Werk Zweibrücken umfasst 8 Modelle im Leistungsbereich von 380 bis 834 PS. Sie ist nach Unternehmensangaben voll in die Systeme der satellitengestützten Präzisionslandwirtschaft integrierbar und repräsentiert den neuesten Stand der Technik. Mit Durchsatzmengen von bis zu 400 Tonnen pro Stunde werden Feldhäcksler vorwiegend zur Futterente in Gras und Mais eingesetzt sowie zur Gewinnung von Substrat für Biogasanlagen.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer
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