Ideal zum schnellen Auspumpen von sauberem oder leicht verschmutzen Wasser ist laut scheppach die Tauchpumpe SP400-AS mit einer Fördermenge von bis zu 7.000 Litern pro Stunde. Der Flachsauger saugt nach Herstellerangaben auf eine Wasserhöhe von nur einem Millimeter quasi wischtrocken oder kann ebensogut als Regenfasspumpe zur Bewässerung von Terrasse oder Garten eingesetzt werden.
Bei der Förderung von verunreinigtem Wasser bis zu einer Partikelgröße von 35 Millimeter sind laut scheppach die robusten und zugleich leistungsfähigen Schmutzwasser-Tauchpumpen scheppach SP900-F, SP750-BF und SP900-BF in ihrem Element. Mit einer Förderleistung von 13.500 oder 15.500 l/h (modellabhängig, Herstellerangabe) sind sie laut scheppach ebenso gut bei der Gartenbewässerung aus Zisternen und Brunnen einzusetzen wie bei Entwässerung von Kellerräumen bei Hochwasser oder Grundwassereinbruch. Die automatische Abschaltung übernimmt bei der SP900-F ein arretierbarer Schwimmer, für den Einsatz an engeren Orten sind die BF-Modelle mit einem integrierten Aqua-Sensor ausgestattet. Ebensogut eignen sie sich laut Hersteller zum Betrieb von Rasensprengern und Gartenduschen.
Soll Regen- oder Grundwasser mit gleichmäßigem Druck befördert werden, ist, so scheppach, ein anständiges Hauswasserwerk wohl die beste Lösung. Mit den beiden Modellen scheppach WW1100-AB und WW1300-AB lassen sich Gärten, Gewächshäuser oder Wochenendhäuser laut Hersteller zuverlässig mit Brauchwasser aus vorhandenen Quellen wie Bächen, Brunnen oder Regenwasserzisterne versorgen. Auch zur automatischen Bewässerung oder zum Beregnung von Nutz- und Ziergärten sollen sich diese Wasserversorger eignen. Die Förderleistung gibt scheppach mit 4,5 bar und die Förderhöhe mit 45 Metern beim WW1100 an, beim WW1300 lauten die Werte nach Herstellerangaben 4,8 bar und 48 Meter. So lassen sich laut scheppach auch entlegene Winkel mit einem konstanten Wasserfluss bei ausreichen Wasserdruck versorgen. Damit der Ansaugschlauch nicht leer läuft, ist ein Rückschlagventil bereits integriert.
Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer