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Kirchner Solar Group mit effizienten und leistungsstarken Lösungen auf der Intersolar 2012

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Artikel eingestellt am:
07.5.2012, 7:44

Quelle:
Kirchner Solar Group GmbH
www.kirchner-solar-group.de

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Der deutsche Solar-Pionier Kirchner Solar Group präsentiert auf der Intersolar 2012 an Stand B5.430 sein komplettes Portfolio individueller Solar-Lösungen, die nach Herstellerangaben zu den effizientesten Produkten im Markt zählen. Highlight sind die innovativen zweiachsigen, astronomisch gesteuerten Nachführsysteme, sowie das Off-Grid-Portfolio des Unternehmens. Darüber hinaus stellt die Kirchner Solar Group an Stand FG.260 im Außenbereich der Messe erstmals sein mobiles Photovoltaik-Prüflabor für Solarmodule der Öffentlichkeit vor.

Angesichts sinkender Einspeisevergütung rückt die Frage nach Effizienzsteigerungen von Solaranlagen noch stärker in den Fokus. Die Kirchner Solar Group antwortet darauf mit ihren astronomisch gesteuerten, zweiachsigen PV-Nachführsystemen sonnen_system, welche das Unternehmen gemeinsam mit dem Wechselrichterhersteller SMA entwickelte. Die astronomische Steuerung und die freie Beweglichkeit durch die zwei Achsen gewährleisten nach Herstellerangaben, dass der Einstrahlungswinkel der Sonne zu den Solarmodulen immer die idealen 90 Grad beträgt. „Unsere Nachführsysteme ermöglichen unseren Kunden bis zu 45 Prozent höhere Erträge im Vergleich zu dachparallel montierten Systemen“, erläutert Lars Kirchner, Geschäftsführer und Gründer der Kirchner Solar Group. Auf der freien Fläche unterhalb des Trackers ist eine Mehrfachnutzung möglich, beispielsweise als Parkplatz oder in der Landwirtschaft. Das Unternehmen versteht sich als technologischer Weltmarktführer für zweiachsige, astronomisch gesteuerte Tracking-Systeme und produzierte und installierte nach eigenen Angaben bis dato über 11.000 Einheiten weltweit.

Speziell für Regionen mit hoher direkter Sonneneinstrahlung nahe dem Äquator, sollen die nach Herstellerangaben extrem robusten CPV-Tracker mit der präzisen astronomischen Steuerung, eine sinnvolle Lösung darstellen. In Regionen rund um den sogenannten Sonnengürtel liefert die CPV-Technologie den Solarstrom laut Kirchner Solar Group zu niedrigsten Produktionskosten in Verbindung mit bestmöglichen Temperatureigenschaften.

Ein wesentliches Merkmal der Photovoltaik ist ihre dezentrale Einsetzbarkeit. Einen Schritt weiter gehen autarke Insellösungen, welche unabhängig vom nationalen Stromnetz den Betreiber mit Energie versorgen. Die Kirchner Solar Group ist bereits seit vielen Jahren in diesem Marktsegment aktiv und bietet ein breites Portfolio für Off-Grid-Anwendungen. „Unsere Solar Home Systeme sind speziell entwickelt für die Deckung des Energiebedarfs von Privathaushalten oder Ortschaften in Gebieten ohne Zugang zu einem stabilen und zuverlässigen öffentlichen Stromnetz. Somit sind Solar Home Systeme insbesondere eine interessante Alternative in Entwicklungsländern zur Versorgung abgelegener ländlicher Regionen anstelle des kostenintensiven Netzausbaus“, so Kirchner weiter. Gleichwohl die Elektrifizierung strukturschwacher Regionen in Entwicklungsländern hinter dem ursprünglichen Gedanken der Solar Home Systeme der Kirchner Solar Group steht, lassen sich diese aber auch in anderen Lebensbereichen einsetzen, welche eine netzunabhängige Stromversorgung erfordern, wie abgelegene Hütten, Ferienhäuser, Wohnwagen, Boote oder Expeditionen.

Die Kirchner Solar Group entwickelt nach eigenen Angaben kontinuierlich neue Lösungen unter der Prämise Solarenergie noch effizienter und leistungsstärker zu machen. Dazu zählt auch die jüngste Entwicklung des Unternehmens, das mobile Prüflabor für Solarmodule „MobiLab“. Pünktlich zur Intersolar will die Kirchner Solar Group damit ihren Anspruch an die hohe Qualität der vom Unternehmen eingesetzten Komponenten unterstreichen. Das Labor ermöglicht nach Herstellerangaben die Leistungsbestimmung von PV-Modulen mittels Standard Testing Conditions (STC), Flasher zur Bestimmung der Strom-/Spannungskennlinie und des Power Maximal Power Point (PMPP). Mit Hilfe des Mess-Containers können Mitarbeiter laut Kirchner Solar Group künftig zudem ortsunabhängig Elektrolumineszens-Untersuchungen vornehmen zur Bestimmung von Mikrorissen, Zellbrüchen und -verunreinigungen, inaktiven Zellbereichen und Kontaktfingerunterbrechungen. Die Thermographiemessung soll es darüber hinaus ermöglichen, die elektrische Wärmeleistung eines Moduls ortsaufgelöst mit einer Thermokamera zu bestimmen. Anhand des Wärmebildes können Kurzschlüsse in Solarzellen und Kontaktfehler zwischen Verbindungsbändchen und Solarzelle erkannt werden.

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